Das Teil
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Augen sehend setzte ich nun das Teil an meinem Eingang an und ließ es langsam in meinem total überfluteten Tunnel verschwinden.
Nicos Augen waren jetzt auf meine Fotze fixiert. Er sah zu, wie ich das Teil raus und rein, raus und rein, raus und rein bewegte und dabei immer schneller wurde. Auch er rieb jetzt wie in Trance seinen Schwanz immer schneller. Wir beide näherten uns gemeinsam einem fulminanten Höhepunkt. Plötzlich stieß er unartikulierte Laute aus und eine erste Fontäna flog in meine Richtung. Ihr folgten noch einige weitere, doch das nahm ich schon nicht mehr richtig wahr. Ein letztes Mal jagte ich mir das Teil bis zum Anschlag in meine Möse und dann explodierte in meinem Kopf eine Supernova.
Als ich langsam wieder zu mir kam, kniete Nico neben meinem Bett und rüttelte mich. „Mama, ist alles in Ordnung?" Strahlend sah ich ihn an. „Ja, danke, mein Schatz." Dann nahm ich seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn -- mitten auf den Mund. „Das war umwerfend. Lass mich noch ein bisschen allein." Im Weggehen konnte er es aber nicht unterlassen, mir zärtlich über meine nackten Beine zu streicheln, was ich als sehr angenehm empfand. An der Tür drehte er sich nochmal um. „Die Sauerei mache ich nachher weg."
Während ich also langsam wieder zur Erde zurück kam, ging mir ein Gedanke nicht aus dem Kopf: Gerade hatte ich Martins -- also Anettes Sohns -- Schwanz in mir gehabt und Anette hatte auch schon Nicos in sich. Zwar nur die Holzvariante, doch immerhin. Wieso ...
... sollten wir es dann nicht mal mit den Originalen versuchen? Mit den eigenen Söhnen ging ja nicht. Aber überkreuz? Der Gedanke hatte sich so in mir festgesetzt, dass ich beschloss, nachher Anette anzurufen. Ja -- und mit Nico musste ich auch sprechen. Das wollte ich sofort tun und rief ihn nochmal.
Er kam auch gleich mit einem Lappen und wollte sein Sperma aufwischen. Doch ich bat ihn, sich erst mal neben mich zu setzen und erläuterte ihm meinen Plan. Er war nicht sehr begeistert. „Du weißt ja -- lieber würde ich mit dir ficken. Da das aber nicht geht, ist das immerhin etwas." Die ganze Zeit hatte er dabei die Innenseite meiner Oberschenkel gestreichelt und jetzt wurde mir erst bewusst, dass ich noch weit offen neben ihm lag und das Holzteil noch in mir steckte. Das Gefühl war sehr angenehm und ich spürte, wie ich förmlich auslief. Als sich seine Hand jedoch immer mehr dem Zentrum näherte flüsterte ich mit halberstickter Stimme: „Nico, wenn du so weitermachst muss ich es mir nochmal machen und dann bin ich für heute zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber es war sehr schön." Mit einem Ausdruck des Bedauerns zog er seine Hand zurück, wischte seinen Samen auf und verschwand. Ich war sicher, dass er jetzt in seinem Zimmer auch noch mal wichste und da holte ich mir doch nochmal einen kleinen Orgasmus.
Dann sprang ich wie neu geboren aus dem Bett und rief Anette an. Ich erwähnte einen Plan, eine Idee. Als sie nachfragte meinte ich nur „überkreuz" und lud sie für den nächsten Tag zum ...