Das Teil
Datum: 18.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Kaffee ein -- mit Sohn natürlich.
Sie kamen pünktlich und Anettes Gesicht war ein einziges Fragezeichen. Doch zunächst gab es Kaffee und Kuchen und Smalltalk. Doch irgendwann hielt es Anette nicht mehr aus. „Nico, würdest du nicht mal Martin deine Werkstatt zeigen?" Beide hatten verstanden und gingen. „Nun spann mich nicht länger auf die Folter. Was meinst du mit „überkreuz"?" Also erzählte ich ihr nochmal das Gleiche, wie Nico. „Du meinst also, ich dürfte dann das echte Teil aus Fleisch von Nico haben? Und er wäre auch einverstanden? Mann, Ilona, ich kann es kaum glauben. Nach so vielen Jahren wieder einen echten Schwanz zwischen den Beinen. Wann soll es denn starten?" „Wenn Martin einverstanden ist, meinetwegen sofort."
Also riefen wir die Jungs. „Martin, Ilona hat gerade einen interessanten Vorschlag gemacht. Du träumst ja auch ständig davon, mit mir zu ficken. So wie Nico auch. Da das aber nicht geht meint Ilona, wir könnten ja überkreuz ... Was meinst du dazu?" „So richtig mit reinspritzen und so?" „Naja, mit reinspritzen müsst ihr euch noch etwas gedulden. Wir nehmen ja noch nicht wieder die Pille. Und mit Kondom möchten wir nicht. Aber es sind ja nur ein paar gefährliche Tage. Wir sagen euch dann, wann ihr dürft." „Und wann?" „Ilona meint, wenn du einverstanden bist, dann könnten wir sofort ..." „Was sitzen wir dann hier noch rum?"
Ich nahm also Martin an der Hand. „Nico, zeigst du Anette mal dein Zimmer?" Im Schlafzimmer wollte sich Martin gleich auf mich ...
... stürzen. Nur mit Mühe konnte ich ihn bremsen. Doch dann war er sehr gefühlvoll. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und versetzten uns dabei schon in Erregung. Zwischendurch küssten wir uns immer mal und berührten uns. Als er vorsichtig meine Brüste abtastete zeigte ich ihm, wie er richtig zufassen sollte.
Schließlich standen wir uns nackt gegenüber und betrachteten uns. Von Nico hatte ich ja schon etwas gesehen, aber einen vollkommen nackten Mann sah auch ich nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder. Und natürlich faszinierte mich der Ast, der aus seiner Körpermitte hervor wuchs. Der Abguss hatte nicht getrogen. Dann zog ich ihn endlich aufs Bett. „Hast du denn schon mal geficckt?" Worauf er seinen gesenkten Kopf schüttelte. „Na komm, dann werde ich dir erst mal alles erklären. Dabei geilen wir uns gegenseitig noch mehr auf." Und so war es dann auch: Als ich gegen Ende des Unterrichts seinen Schwanz anfasste, spritzte er sofort los. Er fiel zwar nicht zusammen, doch musste ich nochmal Trost spenden. Und dann kamen wir endlich zur Praxis. Ich legte mich auf den Rücken (das höchste Glück auf dieser Erden liegt auf dem Rücken, nicht auf Pferden) und schlug meine Schenkel weit auseinander. „Und jetzt komm, schieb mir deinen Schwanz in das Loch, das ich dir vorhin gezeigt habe." Beim Eindringen war er noch zurückhaltend, doch dann musste ich ihn wieder bremsen. Schließlich hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und erklommen schon bald den höchsten Gipfel. Wir schafften ...