1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... bewundern. Wegen dem brauchte ich mich auch nicht zu schämen.
    
    Rasch spülte ich die Haare aus und wusch mich mit dem herablaufenden Schaum. Als ich das Wasser abstellte und hervortrat, lehnte meine Halbschwester am Waschbecken und sah mich offen an.
    
    „Du bist sehr schön, Siena", sagte sie aufrichtig. „Ich hätte auch gerne so feine, blonde Haare wie du."
    
    „Danke", lächelte ich überrumpelt. „Du doch auch. So eine tolle, dicke Mähne werde ich nie haben. Bei mir franst es immer sofort aus. Bei Wind ist das die Hölle."
    
    „Ja, aber es eröffnet da unten Möglichkeiten, oder?" Sie feixte und wies mit dem Kinn auf meine Schamregion. „Bei dir reicht es, wenn du den Pelz ein wenig stutzt. Dann ist was da, aber es wirkt lockerluftigleicht. Ich muss immer alles wegmachen, sonst sieht meine Mumu aus wie ein Bärenjunges. Dabei würde ich das hier gerne ein wenig verdecken."
    
    Sie wies auf den oberen Teil ihrer Spalte und ich sah genauer hin. Anstatt der verschämten Falten in umgekehrter V-Form, die ich von mir und vielen anderen Mädchen kannte, ragte da ein wulstiger Umriss vor. Die Schamlippen begannen erst darunter und wirkten dunkel, lang und dünn.
    
    „Ist das die Klit?", fragte ich überrascht. „Die ist aber groß!"
    
    „Wem sagst du das?" Sie seufzte theatralisch. „Das ist nur der Schaft, den du siehst. Wenn ich heiß werde, dann kommt darunter die eigentliche Klitoris zum Vorschein. Das sieht dann aus wie eine Eichel, nur kleiner."
    
    „Damit treibst du die Jungs sicher in den ...
    ... Wahnsinn, oder?"
    
    „Naja. Beklagt hat sich noch keiner." Sie lachte hell auf und wandte sich wieder dem Spiegel zu. Ich trocknete mich ab und wir alberten weiter herum. Ein schönes Gefühl! Auch, wenn Maras lockerer Umgang mit den intimen Teilen des Körpers ungewohnt für mich war.
    
    Im Internat hatte ich immer mit anderen Mädchen zusammengewohnt. Anfangs in Vierer- oder Sechserzimmer, in der Oberstufe dann zu zweit. Da hatten wir auch oft gelacht und Sprüche gerissen oder irgendeinen Scheiß gebaut. Doch die Stimmung war viel aggressiver gewesen. Jeder Witz ein Angriff, jede Pointe ein Stich. Lachen war wichtig, wenn man sich getroffen fühlte. Als Panzer. Zumindest nach außen. Man zeigte am besten nur so viel von sich, wie unbedingt notwendig. Körperlich und auch sonst.
    
    Zurück in meinem Zimmer ging das Anziehen schnell, weil mein spärlich ausgestatteter Rucksack ohnehin kaum Alternativen bot. Ich stürzte mich in eine kurze Jeans und ein neutrales, weißes Top und eilte nach unten. Die Wanduhr zeigte eine Minute nach halb, und das trug mir einen kritischen Blick von Silvia ein, die gerade ein Tablett auf den großen, runden Tisch stellte. Alle anderen saßen darum herum und bedienten sich schon, oder redeten miteinander.
    
    Schnell warf ich einen Blick auf meinen Vater und sah gleich wieder weg. Mike saß an der Wand, gekleidet in dunkelgraue Hosen von Engelbert Strauss und wirkte wie der joviale Pascha in der Runde seines Hofstaats. Den Vollbart hatte er frisch gestutzt, fiel mir ...
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