Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... Überraschung.
„Du machst keinen Fehler", flüsterte ich. „Danke für die Führung am Donnerstag. Ich wusste genau, auf was ich mich mit diesem Praktikum einließ. Wenn ich es nicht gewollt hätte, hätte ich kaum den Vertrag unterschrieben, oder?"
Er nickte einmal und ich spürte, wie sich seine Finger um meine Oberweite legten und probehalber drückten. Siena Wahrs, Praktikantin!, sagte ich mir vor. Wird von ihrem Chef befummelt und findet es gut. Doch ich glaubte mir selbst nicht richtig. Unter der Oberfläche erhob die Wahrheit ihr Haupt und starrte mich an.
Es machte mich supergeil, dass es mein eigener Vater war, der mich da anfasste!
Das Warum und Wieso verschob ich auf später. Jetzt war erst mal nur dieses Gefühl wichtig, das die Finger in mir auslösten. Als er mir mit beiden Daumen sanft über die Brustwarzen fuhr, da musste ich mich gegen die Mauer lehnen, um nicht in die Knie zu gehen, so intensiv schoss der doppelte Reiz durch mich hindurch.
„Wunderschöne, feste Brüste", murmelte er und wiederholte die Berührung. „Und so harte Spitzen. Das magst du wirklich, hm?"
„Hhhh", das war alles, das ich herausbrachte. Ich konnte ihn nur ansehen und keuchen, mit offenem Mund. Mein Herz jagte und mein Magen krampfte sich auf diese bestimmte, köstliche Weise zusammen. Ich kannte das, doch ich hatte es noch nie so stark empfunden. Es war mir sogar gleichgültig, dass er mich vielleicht als junges, dummes Flittchen wahrnahm, das bei der ersten Berührung bereit war, die ...
... Beine für ihn breit zu machen. Vielleicht entsprach das ja die Wahrheit.
„So wunderschön..." Er umfasste die beiden Titten fester und drückte sie zusammen. Ich stöhnte leise und spürte, wie meine inneren Quellen zu fließen begannen. Der Knoten im Bauch löste sich und sackte tiefer. Ein lockendes Brennen fraß sich zwischen meinen Beinen hoch und...
Mit einem Seufzen ließ mein Vater mich los und ging rückwärts, bis er wieder an der Stelle anstieß, die er drei Minuten zuvor verlassen hatte. Ich hing vornübergebeugt an der Mauer, ein Flattern im Unterleib, und schnappte nach Luft, komplett verwirrt. Was war das? Ein neues Spiel? War ich jetzt dran, zu ihm zu kommen?
„Siena, du bist so jung und so verlockend", sagte er mit flacher Stimme. „Am liebsten würde ich dich sofort packen, ausziehen und dich nehmen. Du würdest mitmachen, oder liege ich da falsch?"
Ich nickte knapp. Alles andere wäre eine zu durchsichtige Lüge gewesen.
„Aber ich habe es dir schon gesagt: Ich will keinen Fehler machen", fuhr er fort. „Das solltest du auch nicht. Daher schlage ich dir folgendes vor: Wir gehen jetzt runter und vollenden unsere Runde. Dann fahren wir zurück zur Burg und verbringen einen netten Samstagabend. Jeder für sich."
Ich starrte ihn an. Der Sinn seiner Worte sickerte mit Verzögerung in meinen Kopf. Abbrechen? Jetzt?
„Morgen Abend werde ich dich möglicherweise einladen", erklärte er weiter. „Wenn du die Einladung annimmst, dann weißt du, was geschehen kann. Wir haben ...