Familie Undercover 02/12: Annäherung
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... gefällt hatte. Ob es ein Fehler war oder nicht, das würde sich wohl erst hinterher irgendwann herausstellen. Ich war bereit.
„Ich bin bereit", sagte ich leise zu dem halbnackten, blonden Mädchen in dem wandhohen Spiegel vor mir. „Bereit, mit meinem Vater zu schlafen."
Alleine dieser Gedanke ließ meinen Puls hochdrehen. Ich schlich zur Tür und drehte den Schlüssel um, unhörbar. Dann zog ich die Unterwäsche aus und betrachtete mich nackt im Spiegel.
„Ich werde mich ihm so zeigen", versicherte ich meinem Ebenbild und drehte mich hin und her. „Er soll alles von mir sehen. Ich will, dass er megageil wird wegen mir."
Bedächtig legte ich die Finger um meine Brüste und walkte sie leicht. Dabei dachte ich an den Turm zurück, an Mikes Hände auf mir. Mmm. Dann, mit einem lautlosen Kichern, schob ich den Klappstuhl vor den Spiegel, setzte mich darauf und nahm die Beine auseinander. Weit.
„Ich will, dass er das hier sieht", zwang ich mich auszusprechen und zog dabei die Schamlippen auseinander, betrachtete den rosigen Tunnel dahinter. „Ich will, dass er seinen Dicken da reinschiebt. Mein eigener Vater soll mich ficken."
Den letzten Satz brachte ich kaum über die Lippen. Die Ungeheuerlichkeit meines Vorhabens verschlug mir den Atem. Aber gleichzeitig zogen sich die Muskeln in der Muschi zusammen vor Sehnsucht, vor Wollen. Ich spielte mit den inneren Lippen und stimulierte versuchsweise die Perle ein wenig. Der Reiz fühlte sich fast kantig an. Am liebsten hätte ich ...
... weitergemacht und mich erst mal selbst befriedigt, und sei es nur, um die Nervosität in den Griff zu kriegen. Die Innenseiten der Lippen schimmerten schon vor erster Feuchtigkeit...
Mit einem hysterischen Kichern sprang ich auf und stürzte mich in die Kleider. Ja, ich wollte es. Ich wollte Mike. Den Sex mit ihm. Sündhaft und verboten, aber das wusste er nicht und würde es nie erfahren. Es sollte eine grandiose Nacht werden, das nahm ich mir fest vor.
Ich wählte enge, schwarze Leggins, die kein Geheimnis aus der Form meines Unterkörpers machten, und ein asymmetrisch geschnittenes Oberteil in Weiß und Hellblau. Die rechte Taille blieb frei, ebenso die linke Schulter. Die Brüste bildeten perfekte Halbkugeln, nur andeutungsweise hochgedrückt. Sehr hübsch!
Kurz nach sieben, zeigte mein Handy. Was nun? Sollte ich runtergehen? In die Küche? Nach Mike suchen? Ich wartete. Und zog mich noch zweimal um, bevor ich wieder beim selben Outfit landete. Verdammt, wann kam er endlich? Oder -- hatte er sich etwa dagegen entschieden? Aber dann hätte er doch sicher...
Es klopfte. Ich schoss hoch. Es war ja noch abgeschlossen. Das würde er auf jeden Fall hören. Ach, egal! Ich drehte den Schlüssel absichtlich geräuschvoll und öffnete. Mike stand vor mir, in einem abgerissenen Shirt und ausgeblichenen Shorts. Dazu trug er nur Badelatschen. Ich konnte nur blinzeln.
„Ah, todschick!" Seine Augen leuchteten auf, als er mein Äußeres in aller Ruhe studierte.
„Du auch... äh...", stotterte ich. ...