1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Dann musste ich lachen und er fiel ein.
    
    „Tut mir leid. Ich hätte dir früher sagen sollen, wie die Einladung aussieht." Er wischte sich über die alten Klamotten. „Wir haben einen Whirlpool hier. Was hältst du von einem netten Abend im achtunddreißig Grad warmem Wasser, teilweise unter freiem Himmel?"
    
    „Klingt super!" Ich zögerte. „Aber ich habe keine Badesachen."
    
    „Oh." Er schaute enttäuscht drein. Sollte ich vorschlagen, gleich nackt reinzugehen? Nein, es war seine Einladung. Ich wollte die Initiative nicht an mich reißen.
    
    „Einen Moment", warf ich schnell ein. „Mara hat gesagt, ich kann mir was ausborgen, wenn ich möchte. Ich ziehe mir einen Bikini von ihr an. Oder... sollte niemand wissen, dass wir beide in den Pool gehen?"
    
    „Das ist kein Problem", winkte er ab und zwinkerte. „Manchmal hockt die ganze Familie im Wasser. Völlig unverdächtig."
    
    „Gut." Ich holte Luft, um mich zu stählen für die Herausforderung. „In zehn Minuten bin ich unten in der Küche, ja?"
    
    „Gerne." Mit einem letzten Blick auf meinen Körper wandte er sich ab und schlappte den Gang entlang zur Treppe.
    
    Baden?, fragte ich mich. Ich hatte mir was anderes vorgestellt. Aber was genau? Schließlich zuckte ich die Schultern und ging in Maras Zimmer. Schuldgefühle trafen mich, als ich den fremden Kleiderschrank öffnete, doch damit hatte ich schon gerechnet. Also ignorierte ich sie und fand die Badesachen in der Schublade über der Unterwäsche. Genau dort hätte ich sie auch ...
    ... einsortiert.
    
    Einen einteiligen Badeanzug in türkisgrün legte ich gleich beiseite. Außerdem gab es drei Bikinis, einen tomatenroten, einen weißen und einen hellgrauen mit gelben Smileys drauf. Sie schienen vom Schnitt her alle ähnlich. Ich nahm den roten. Rot sah immer gut aus an mir.
    
    In meinem Zimmer zog ich mich aus und probierte die Sachen. Das Höschen war kein Problem. Es saß zwar ein wenig locker, passte aber ganz gut. Das Oberteil dagegen -- ich biss mir auf die Lippen, um ein Auflachen zu verhindern, als ich es umgelegt hatte und mich im Spiegel bewunderte. Ein schmaler Streifen Stoff, rings um den Oberkörper. Trägerlos. Perfekt, um Maras kleine Titten gerade so zu umfassen. Deutlich zu klein dagegen für mein Volumen. Wenn ich das Band über die Nippel zog, dann quollen Fleischwülste darunter und darüber hervor. Ich kam mir vor wie Cindy aus Marzahn am Strand.
    
    Hm, warum nicht?, grinste ich mich im Spiegel an. So, wie ich die Situation einschätzte, würde ich es nicht sehr lange anhaben. Mein Vater fuhr ja sowieso total auf meine Titten ab. Da hatte er was zum Glotzen. Mit einem Kichern warf ich ein lockeres Shirt über, schlüpfte in die Flip-Flops und eilte hinunter. Mein Herz klopfte in meiner Kehle vor Aufregung.
    
    Mike wartete schon auf mich. Er winkte und ich folgte ihm in den hinteren Teil des Hauses. Am Ende des Gangs befand sich eine Tür, die wie eine Außentür aussah. Doch als er sie öffnete, befand sich dahinter ein Anbau aus Wellblech. Richtig, von außen hatte ich die ...
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