1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... knabberte an der Seite meines nach hinten gedehnten Halses. Fast fühlte ich mich wie ein Instrument in seinen kundigen Fingern. Er spielte auf mir, mit mir, rief Gefühle wach, Empfindungen, auch Töne aus meinem Mund. Entrückt lauschte ich den eigenen Lustlauten. War das ich, dieses schnelle Keuchen, dieses Japsen? Sonst war ich doch eher still beim Sex. Atmen, ja, ein wenig Stöhnen, nicht mehr. Und heute?
    
    Die Finger spielten hinab, über den Bauch. Ich streckte die Hände über den Kopf, machte mich lang, bot mich an, überall. Berührungen an den Rippen, den Seiten. Suchender Druck, von unten in die Brusthügel. Dann umspielten beide Hände die Hüften, und tiefer, unter die Pobacken. Ungeduld sickerte in mich. Wann würde er endlich richtig zugreifen? Das wollte ich jetzt. Brauchte ich. Er sollte mich packen, mein Fleisch pressen, mich nehmen! Bald!
    
    Doch er ließ sich nicht beirren. Ich maunzte und räkelte mich mit zunehmender Ruhelosigkeit auf ihm, vor ihm, und er erkundete in aller Ruhe die Oberfläche der Schenkel, der Beckenknochen. Als die Fingerspitzen hauchzart über den oberen Rand des Venushügels strichen, da bäumte ich mich mit einem dumpfen Laut auf und wollte ihm meine Muschi in die Hand drücken. Er hielt dagegen, sanft aber bestimmt, bis ich mich entspannte und sehnend die Beine spreizte. Das Wasser platschte.
    
    „Ja!", keuchte ich laut. Die zwei Hände hatten sich fest auf die Innenseiten meiner Schenkel gelegt und zwangen diese auseinander, soweit es ging. Ich ...
    ... fühlte mich so erregt, so bereit! Sperrangelweit offen!
    
    „Ja!!"
    
    Die Hände glitten nach innen, bis in die Fuge zwischen Scham und Schenkeln. Dort massierte er mich, auf und ab, langsam und nachdrücklich. Die Bewegung nahm meine ganze Muschi mit, walkte sie, unerhörte Stimulationen überall. Mit einem Wimmern bog ich mich nach oben durch. Oder wollte es. Er ließ es nicht zu, sondern hielt mich eisern eingespannt. Sein Atem blies mir dabei warm über die Kehle.
    
    „Ja..."
    
    Fingerspitzen zupften an den Schamlippen, links und rechts, zum Verzweifeln zart. Ich heulte fast vor Verlangen und warf mich hin und her. Zwecklos. Doch in dem Moment, als ich mich lockerte, bohrte er zwei Finger in mich. Tief.
    
    „JAAAH!"
    
    Meine Muschi spannte sich an, als wollte sie den Eindringling zerquetschen. Doch das steigerte die Empfindung nur, den Druck, die Lust. Mein Vater tat gar nichts, er hielt mich nur fest und die zwei Finger hart gekrümmt. Ich rieb mich daran, ging vor und zurück, schnaufte, hechelte, platschte. Plötzlich kam mir das Wasser kühl vor, so heiß wallte es aus meinem Innersten. Kehlige Schreie, ich bockte hart. Meine Schenkel schlossen sich um die Hand wie eine Schraubzwinge. Da unten machte sich etwas selbständig, die Scheidewände krampften alleine vor sich hin und lösten dieses bekannte Ziehen aus, dieses Wringen, quer durch meinen Kern, dieses Flattern, als ob...
    
    Ich explodierte mit einem lauten, klagenden Schrei. Der Orgasmus schlug über mir zusammen. Das fühlte sich an, ...
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