1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... direkt vor seinen Augen befand. Die Berührungen und das Bewusstsein seines Blicks ließen es warm in meinem Unterleib rieseln. Ich nahm die Schenkel ein wenig auseinander. So konnte er mein Pfläumchen gut sehen.
    
    „Oh ja...", seufzte er und griff mit beiden Händen zu. Ich spürte, wie er die Pobacken und das Fleisch der Schenkel auseinanderzog und wie sich meine Spalte öffnete. Das Prickeln verstärkte sich rasch, vor allem, weil er mich da nicht anfasste, sondern nur ansah. Ich schnaufte und drückte die Wirbelsäule durch, während ich weiter eifrig mit den Lippen um seinen Riemen auf und ab ging. Inzwischen lag ich mit einer Titte auf seinem Bauch und drückte ihm den Hintern regelrecht entgegen. Er wollte das, also gehörte es mit zum Geschenk, weil ich...
    
    Mike stemmte sich auf einen Ellenbogen. Ich spürte seinen warmen Atemhauch am Po, dann einen Kuss auf die linke Backe. Das brachte mich für einen Moment aus dem Konzept, ich verschluckte mich fast. Es war doch mein Geschenk! Er sollte sich jetzt nicht um mich kümmern, das hatte er doch vorher schon getan.
    
    Sein Mund wanderte über meine Kehrseite, er knabberte an mir und leckte an mir. Das erzeugte seltsame Reize, zwischen Kitzeln und Lust. Ich überließ ihm meinen Hintern und fokussierte mich auf den heißen Stößel in meinem Mund. Sein Becken ruckte immer wieder von selbst hoch und ich musste aufpassen, das Ding nicht zu tief in den Hals zu kriegen.
    
    Der Schwanz meines Vaters. Höchstwahrscheinlich. Die Szene am ...
    ... Frühstückstisch gestern hatte einen nagenden Zweifel hinterlassen, trotz allem. Ich presste die fleischige Eichel zwischen Zunge und Gaumen, spürte die Reaktionen, und überlegte, welche Realität mir lieber wäre.
    
    Version A: Ich bediente einen verheirateten Handwerksmeister. Einen großen, starken Mann, der mich gut behandelte. Überwiegend, zumindest. Ein erfahrener Liebhaber, offensichtlich. Hm -- nett. Aber nicht mehr.
    
    Version B: Ich saugte am Gemächt meines Erzeugers. Dieses Ding da hatte mich mal gezeugt, vor neunzehn Jahren etwa. Er kannte mich nicht, doch ich wusste, wer er war. Also tat ich etwas Verbotenes. Ich brach das finale Tabu. Absichtlich. Um ihm nahe zu sein, irgendwie.
    
    Huh! Bei diesen Gedanken wurde mir sofort brühwarm zumute. Ich verschlang das dicke Glied richtiggehend und tastete nach den eiförmigen Umrissen in dem schlaffen Hautsack darunter. Meinem Ursprung. Oh Gott! Ich kam mir vor wie eine Amöbe, die sich am liebsten komplett um diesen festen, warmen Körper schlingen wollte. Ihn in sich aufnehmen. Eins werden.
    
    Er bemerkte, wie ich abging. Jetzt traute er sich, tief in meinem Po zu züngeln, bis zum Anus. Ich stieß einen dumpfen Laut aus, blockiert von dem Stöpsel in meiner Kehle, und bockte hoch. Da hinten war ich doch so empfindlich! Doch gleich darauf drückte ich mich ihm entgegen und verging fast, als ich spürte, wie er mir die Zungenspitze in den Schließmuskel drückte.
    
    Mein Vater leckte mich am Hintereingang! Das rief unglaubliche Lustimpulse ...
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