1. Familie Undercover 02/12: Annäherung


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... neben seine Liege und zog an seiner Badehose.
    
    Er rappelte sich eilig hoch und legte die Hand auf meine Finger. „Äh -- du brauchst das nicht zu tun", stotterte er.
    
    „Ich weiß." Sanft, aber beharrlich streifte ich die Badehose an den Schenkeln hinab. „Ich will es aber."
    
    „Ich weiß nicht..." Sein Blick schwankte.
    
    „Ich weiß es. Lass mich bitte machen."
    
    Zögernd legte er sich zurück. Ich zog ihm die Hose vollends aus und nahm sein Glied zwischen die Finger. Es schwoll im Handumdrehen an und richtete sich gerade auf, gebettet in ein Nest aus krausen, schwarzen Haaren. Mein Vater hatte einen hübschen Schwanz, stellte ich fest, nicht ohne eine gewisse Befriedigung. Durchschnittliche Länge, aber schön dick, vor allem an der Wurzel. Ein massiver Pfeiler. Mit ziemlich viel Vorhaut, fiel mir auf. Auch im komplett erigierten Zustand war die Eichel verhüllt und ein kleines Zipfelchen ragte darüber hinaus.
    
    Mit sanftem Zug befreite ich die Spitze von der Bedeckung. Die Eichel sah dunkelrot aus, ein wenig ins Violette spielend. Sie war überzogen von einer transparenten Flüssigkeitsschicht. Ein Hauch seines Geruchs stieg mir in die Nase. Erdig, war mein erster Eindruck. Wie ein Acker duftet, das gerade von einem Traktor umgepflügt worden war.
    
    Ich nahm Mikes Ding in den Mund und lutschte daran. Er keuchte auf, doch er hielt still. Während der Geschmack meinen Mund füllte, dachte ich an frühere Blowjobs. Wie viele Schwänze hatte ich schon geblasen?, überlegte ich müßig. ...
    ... Fünfzehn? Zwanzig? Jedenfalls genug, um ziemlich genau zu wissen, was ich tun musste. Auf einer rein handwerklichen Ebene war es wohl egal, ob es sich um ein Geschäft oder ein Geschenk handelte.
    
    „Puh...", schluckte er und lachte ein wenig. Dann überließ er sich mit einem Seufzer meinen Künsten. Ich legte meinen ganzen Ehrgeiz in diese Verwöhnung. Sorgsam leckte ich mit der Zungenspitze die Rille unter dem Eichelkranz nach, einmal rundherum, und züngelte in die kleine Öffnung vorn. Mike stöhnte leise, und etwas lauter, als ich die Schneiden der Zähne über den Schaft rieb und dann kurz und hart saugte. Gleichzeitig nahm ich die Hoden in die Hand und spielte damit. Er öffnete bereitwillig die Schenkel und gewährte mir besseren Zugang.
    
    Ein Geschenk! Machte es immer so viel Freude, jemand zu beschenken? Auch damit kannte ich mich nicht richtig aus. Egal! Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Eifrig leckte und lutschte ich am dicken Schwanz meines Vaters herum, lauschte auf seine Atemzüge, seine Lustlaute, und heizte ihm so richtig ein. Als ich ihn so tief wie möglich in den Rachen dringen ließ, da keuchte er gepresst und erzitterte. Zufrieden beschleunigte ich ein wenig.
    
    Da tastete eine fahrige Hand über meinen Rücken und die Hüfte. Ich folgte dem Impuls, ohne zu überlegen, und schwenkte um die Achse seines Pfahls. So drehte ich ihm meine nackte Kehrseite hin, bis ich fast parallel zur Liege daneben kniete. Er brummte zufrieden und fingerte an meinem Hintern herum, der sich nun ...
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