Die perfekte Schlampe 6 - 7
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: purplelover
Teil 6: Candlelight Dinner
Bei mir zuhause angekommen, fällst du mir in die Arme. „Oh Andi, das war…“
„Scht… sag jetzt nichts.“ Ich streiche dir sanft übers Haar, in dem immer noch mein angetrocknetes Sperma klebt. Du nimmst meine Hand und schleckst meine Finger lasziv ab. „Geh duschen, mach dich frisch, was immer ihr Frauen so tut, und dann mach dich chic für einen romantischen Abend. Wir reden später über alles.“
Während du in meinem Bad duschst, liefert der Partyservice unser Essen. Damit ich nicht ganz tatenlos bin, öffne ich die Weinflasche, damit der edle Tropfen atmen kann. Dann dusche ich ebenfalls schnell, in der Sauna Keller, um dich nicht zu stören.
Ungeduldig warte ich auf dein Erscheinen. Als du schließlich in mein Esszimmer schwebst, raubt mir dein Anblick den Atem. Du trägst ein langes, schwarzes Kleid aus durchsichtigem Tüll, das Oberteil aus feiner Spitze. Ich kann erkennen, dass du darunter nackt bist. Du hast die richtige Wahl getroffen. Verführerisch, erotisch, aber nicht aufdringlich, perfekt für einen romantischen Abend zu zweit mit dem Versprechen auf mehr.
Galant küsse ich dir die Hand und geleite dich zu deinem Platz. Die Tafel ist festlich gedeckt, der Raum von zahlreichen Kerzen sanft erleuchtet. Leise Klaviermusik ertönt im Hintergrund.
Ich reiche dir ein Glas Champagner und wir stoßen auf den glücklichen Zufall an, der uns zusammengeführt hat. „Danke, dass es dich gibt“, hauchst du mir ins Ohr.
Ich trage das Essen auf. Du ...
... willst aufspringen und mir helfen, aber ich drücke dich mit sanfter Gewalt zurück in deinen Stuhl. Du bist mein Gast, und heute bediene ich dich. Das widerspricht zwar deinem Selbstverständnis als devote Schlampe und dienendes Lustobjekt, aber dir bleibt nichts anderes übrig, als dich verwöhnen zu lassen.
Während des Essens sprechen wir über unsere Berufe, Hobbys und Aktivitäten. Wir finden erstaunlich viele Gemeinsamkeiten in unseren Ansichten und Vorlieben. Obwohl wir nicht über Sex sprechen, knistert die Atmosphäre vor Erotik. Gleichzeitig spüre ich, wie du dich zunehmend wohler fühlst bei mir, dich zuhause fühlst. Angekommen bei mir. Angenommen von mir.
Nach dem Essen setzen wir uns auf das bequeme Sofa in meinem Wintergarten, mit Blick auf den Garten, wo ich ein Feuer angezündet habe, und den Sternenhimmel über uns. Zärtlich schmiegst du dich an mich. „Danke für das wunderbare Essen. Danke für die Einladung. Danke, dass ich hier sein darf. Danke, dass es dich gibt, dass du in mein Leben gekommen bist. Danke, dass ich deine Schlampe sein darf. Danke…“
Ich unterbreche deinen Redefluss mit einem zärtlichen Kuss. „Ich habe dir zu danken. Für deine Hingabe, deine Offenheit, deine Freizügigkeit.“
Du strahlst mich an. „Ich war noch lange nicht fertig“, tadelst du mich lächelnd. „Vor allem danke ich dir für diesen außergewöhnlichen, wunderbaren Tag.“
„Bist du sicher, dass du mir dafür danken willst? Ich habe dir schließlich ziemlich viel abverlangt. Tut mir Leid, ...