Die perfekte Schlampe 6 - 7
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: purplelover
... Partner zu finden.“
„Das ist umgekehrt auch nicht anders. Ich kannte einige Mädchen, die sich als Schlampe bezeichnet haben, aber dann doch keine waren, als es drauf ankam. Einige wurden von anderen Schlampe genannt, die waren aber nur neidisch auf das Aussehen oder den Erfolg bei Männern. Eine Frau, die sich Schlampe nennt, wie eine Schlampe benimmt und sich wie eine Schlampe behandeln lässt, so eine habe ich vor dir noch nie getroffen. Du bist wahrlich einzigartig.“
„Du genauso. Du bist so verständnisvoll. Das ist für mich… ich kann es gar nicht beschreiben… etwas so schönes und wunderbares. Und etwas Neues. Du bist der erste, bei dem ich mich verstanden fühle. Akzeptiert und angenommen als das, was ich bin: eine devote Schlampe. Dafür kann ich dir gar nicht genug danken.“ Jetzt muss ich dir doch tatsächlich eine Träne wegküssen. „Ich spüre, ich weiß, dass ich bei dir ganz ich sein kann, meine wahre Schlampennatur ausleben kann, ohne dass du mich deswegen verachtest oder ausnutzt.“
„Nein, Bettina, ich werde dich niemals verachten, weil du eine Schlampe bist und dich wie eine Schlampe verhältst. Und ich werde dich auch ganz gewiss nicht ausnutzen. Da kannst du mir vertrauen.“
„Ja, ich spüre, dass ich dir vertrauen kann. Denn gegenseitiges Vertrauen ist existenziell wichtig für mich. Denn wenn die Schlampe in mir durchbricht, wenn ich richtig in Fahrt komme, mich fallen lasse und in meiner Rolle, meiner Berufung aufgehe, dann… brauche ich jemanden, der mich ...
... führt und leite, der auf mich aufpasst. Eben jemanden, auf den ich mich verlassen kann, dem ich vertrauen, dass ich es nicht übertreibe. Oder die anderen.“
„Das will ich gerne für dich sein. Dein Vertrauensmann, dein Leithengst.“ Ich streichle sanft deine Titten, während du mich mit einem so sehnsüchtigen Blick anschaust, dass es mir kalt den Rücken herunter läuft. Wie viele Jahre musst du nach dem geeigneten Partner gesucht haben, wie viele Enttäuschungen erlebt haben, dass du diese unendliche Sehnsucht nach Verständnis und Akzeptanz hast.
„Du… du machst mich überglücklich damit“, schluchzt du, von deinen Gefühlen überwältigt. Ich halte dich ganz fest, bis du die Fassung wiedererlangt hast. „Ich will deine devote Schlampe sein, deine Lustobjekt. Du kannst mit mir machen, was du willst, kannst alles von mir verlangen. Ich will alles, wirklich alles für dich tun. Ich will dir dienen mit meinem ganzen Körper, mit meiner ganzen Existenz. Benutz mich, gebrauche mich, missbrauche mich, lass mich von anderen benutzen, was immer du willst. Ich gehöre jetzt ganz dir.“ Deine Hand hat den Weg in meine Hose gefunden und krault jetzt sanft meine Eier.
„Oh, meine süße, devote Schlampe, du bist einfach… unglaublich.“ Mir fehlen in dem Moment wirklich die Worte angesichts deiner völligen Hingabe. „Du kannst sicher sein, dass ich dich benutzen werden und benutzen lasse. Ich habe eine ganze Menge an perversen Phantasien, die ich bisher mit keiner Frau ausprobieren konnte…“
„Bei mir ...