Die perfekte Schlampe 6 - 7 - Sexgeschichten

Die perfekte Schlampe 6 - 7

... kannst du es. Sollst du sogar.“

„Warte es nur ab. Erst muss ich dich besser kennenlernen. Und dann werde ich herausfinden, wie viel Schlampe du bist, wie devot du tatsächlich bist. Ich werde dich an deine Grenzen führen. Aber ich werde dich niemals missbrauchen oder echte Gewalt ausüben. Im Rahmen eines Rollenspiels ja, aber niemals Gewalt um der Gewalt willen, um Macht auszuüben oder dich sinnlos zu quälen. Das verspreche ich dir.“

„Du bist mein Traummann, Andi. Ich vertraue dir voll und ganz. Du bist die Erfüllung all meiner Wünsch und Träume. Ich weiß, mit dir kann auch ich all meine unerfüllten Phantasien ausleben.“

„Und ich meine mit dir. Auch du bist meine Traumfrau. So grenzenlos geil, hemmungslos, schamlos, tabulos. Auch ich habe lange nach jemanden wie dir gesucht. Zusammen… zusammen werden wir ein neues Leben beginnen. Ohne falsche Scham und Konventionen, ohne Tabus. Scheiß auf die Gesellschaft. Scheiß egal, was die anderen über uns denken. Wir sind, wer wir sind, was wir sind. Und wir sind stolz drauf.“

Jetzt bist du es, die meinen Redefluss mit einem Kuss unterbricht. Einem langen, zärtlichen Kuss, der unser Bündnis, unsere Beziehung besiegelt. Deine Schenkel öffnen sich, der Stoff deines Kleides rutscht zur Seite und gibt dein Paradies frei. Der Einladung kann ich nicht wiederstehen. Sanft streichle ich deine Schamlippen. Du schnurrst wie ein Kätzchen als ich daran zupfe. Ich weiß, dass du das besonders gern magst, denn die leichte Spannung überträgt ...

... sich auf deine Klit und sorgt für angenehme Stimulation deines Lustzentrums.

Während ich zärtlich deine Fotze streichle, beugst du dich herunter und küsst liebevoll die Spitze meiner Eichel. Genießerisch leckst du das klare Tröpfchen ab, das daraus hervorquillt. Ganz sanft hältst du meine Eier in der Hand, während du mit der Zunge über den Schaft leckst. „Hmm, ich liebe deinen Schwanz“, schnurrst du.

Während ich deine Blaskünste genieße, packe ich deine Euter aus. „Du hast so wunderschöne feste Titten“, gebe ich das Kompliment zurück, was dich sichtlich freut.

Wir verwöhnen uns sanft und zärtlich, aber nicht weniger leidenschaftlich. Für wilde Fickerei ist morgen noch Zeit. Heute Abend wollen wir beide Zärtlichkeit, Geborgenheit, Vertrauen. Vielleicht sind unsere Orgasmen deshalb besonders intensiv und tiefgehend.

Arm in Arm gehen wir in mein Schlafzimmer. Du streifst dein Kleid ab und stehst einen Augenblick in deiner ganzen nackten Schönheit vor mir. Dann kniest du dich vor mir auf den Boden und küsst mit gesenktem Kopf meinen Schwanz. Die Geste rührt mich an, denn damit hast du mir gezeigt, dass du dich mir sexuell unterwirfst und wie angekündigt meine devote Schlampe, mein Lustobjekt sein willst.

Ich küsse dich auf die Stirn, dann ziehe ich dich hoch und nehme dich fest in die Arme. Worte sind nicht mehr nötig zwischen uns. Sanft lege ich dich auf das Bett. Du spreizt einladend die Beine, bietest dich mir an. Ich weiß, dass du jetzt von mir genommen werden ...