Die perfekte Schlampe 6 - 7
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: purplelover
... wenn…“
Diesmal unterbrichst du mich mit einem Kuss. „Das muss dir doch nicht Leid tun. Oh ja, viel verlangt, das hast du. Aber genau das ist ja das wunderbare.“ Deine Hand, die auf meinem Schenkel lag, rutscht weiter Richtung Schritt.
„Du bist mir also nicht böse, dass ich dich so schamlos zur Schau gestellt habe?“
„Böse? Aber nein, im Gegenteil das war das schönste und geilst, was jemals jemand mit mir gemacht hat. Du weißt doch, dass ich zeigefreudig und exhibitionistisch bin. Und mir zu befehlen, meine Fotze auf der Rolltreppe zu zeigen, oder nackt im Kaufhaus die Kleider anzuprobieren, das war einfach nur geil.“
„Wie war es im Sexshop? Das ist irgendwie aus dem Ruder gelaufen. So hatte ich es jedenfalls nicht geplant.“
„Das war schon eine Herausforderung für mich, zugegeben. Mich mit dem dicken Dildo vor den Augen der fremden Männer zu ficken, das hat anfangs Überwindung gekostet, aber dann was es das geilste, was ich je gemacht habe. Danke auch dafür. Woher weißt du nur immer, was mir gefällt, was du von mir verlangen kannst, wie weit du gehen kannst? Kannst du meine Gedanken lesen? Meine geheimsten Wünsche erraten? Du liest in mir wie in einem offenen Buch.“ Du kuschelst dich eng an mich, suchst meine Nähe, Geborgenheit. Ich spüre das weiche Fleisch deiner Titten an meiner Brust.
„Nein, Gedankenlesen kann ich nicht. Du selbst bist es, die mir die Hinweise gibt. Du bist so offen und ehrlich zu mir, erzählst mir von deinen Phantasien. Ich habe nur das in ...
... die Tat umgesetzt, was du mir letzte Nacht offenbart hat.“
„Trotzdem, du machst mich überglücklich. Das hat bisher noch kein anderer Mann so gut verstanden wie du. Keiner hat mich je wirklich verstanden. Vor allem nicht meine Natur als Schlampe. Du dagegen nimmst mich so an, wie ich bin. Du nimmst mich nicht nur an, du unterstützt und förderst mich sogar darin, Schlampe zu sein, mich als Schlampe zu fühlen und zu benehmen. Das ist das schönste Geschenk, dass du mir überhaupt machen kannst.“ Deine Hand liegt jetzt auf der Beule in meiner Hose. Sanft streichelst du darüber.
„Ich habe auch noch niemals eine Frau wie dich getroffen. Eine Frau, die zugibt, eine Schlampe zu sein. Die sogar stolz darauf ist. Die weiß, was sie ist und was sie will. Du verdienst meinen vollen Respekt.“ Ich drücke dich fest an mich und gebe dir einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Respekt?“ Du lachst bitter. „Da bist du aber ziemlich alleine, wenn du mir als Schlampe Respekt zollst. Du hast doch die Mutter im Kaufhaus gehört. Schlampe ist für sie ein Schimpfwort.“
„Das ist wohl wahr, sie hat dich beschimpft. Aber du hast dich nicht beleidigen lassen, du stehst dazu, eine Schlampe zu sein. Für dich ist es kein Schimpfwort, sondern eine Auszeichnung.“
„Hm ja, aber das ist nicht immer einfach. Die meisten Männer wollen mich zwar ficken, weil ich leicht zu ficken bin, aber eine Schlampe als Partnerin wollen sie nicht. Du glaubst ja gar nicht, wie schwierig es für mich ist, einen geeigneten ...