1. Die perfekte Schlampe 6 - 7


    Datum: 20.07.2024, Kategorien: Hardcore, Autor: purplelover

    ... willst, meinen Schwanz in dir spüren möchtest.
    
    Den Gefallen werde ich dir auch gleich tun, doch zuerst will ich dich kosten, deinen Nektar schmecken. Ich fahre mit der Zunge durch deine Möse, schlecke deinen köstlichen Saft, von dem ich nie genug bekommen kann. Mit beiden Händen ziehe ich deine Spalte auseinander, um tiefer in dich eindringen zu können. Dann wieder knabbere ich an deinen Fotzenlappen, sauge sie in meinen Mund, denn ich weiß, das macht dich verrückt. Als ich dabei mit dem Daumen deine Klit berühre, kommt es dir schließlich.
    
    „Fick mich endlich, du geiler Hengst“, stöhnst du, „ich brauche deinen Schwanz jetzt tief in mir.“ Den Wunsch erfülle ich dir jetzt gern. Ganz unspektakulär lege ich mich auf dich, lasse dich meinen Körper, mein Gewicht, meine Gegenwart spüren, und dringe sanft in dich ein. Mit langsamen, gefühlvollen Stößen ficke ich dich. Ich knete deine Titten, spiele mit den Nippeln, während wir uns zärtlich küssen. Auf Dauer werde ich dir zu schwer, deshalb drehe ich dich auf die Seite und dringe von hinten in dich ein. Es dauert lange, bis wir zum Höhepunkt kommen, aber wir haben es nicht eilig.
    
    Eng aneinander gekuschelt, in Löffelchenstellung, mein erschlaffender Schwanz immer noch in deiner besamten Fotze, schlafen wir schließlich ein.
    
    Teil 7: Frühstück
    
    Am nächsten Morgen wache ich auf, weil ich etwas Warmes an meinem Schwanz spüre. Träge öffne ich die Augen und blinzle ins Tageslicht. Ich sehe, wie du genüsslich meinen Ständer ...
    ... lutschst. Ich lasse mich wieder in die Kissen fallen und schnurre behaglich.
    
    „Habe ich dich geweckt? Tut mir Leid, aber deine Morgenlatte war einfach zu verführerisch, da konnte ich nicht widerstehen.“
    
    „Red nicht, mach weiter, das tut gut“, knurre ich.
    
    Sofort machst du dich wieder an die Arbeit. Ich schließe die Augen und genieße deine Blaskünste. Du bist die beste Schwanzbläserin, die ich kenne. Du setzt alles ein, was dir die Natur gegeben hat: Lippen, Zunge, Gaumen, Backen. Gleichzeitig kraulst du meine Eier. Kombiniert mit deiner langen Erfahrung fühle ich mich wie im Paradies. Ich würde mich gerne revanchieren, aber du kniest zu weit weg, als dass ich deine Titten oder deine Fotze verwöhnen könnte. Ich ahne, dass das Absicht ist. Heute lässt du dich nicht mehr von mir bedienen, heute bist du ganz meine Liebesdienerin. Du willst mir deine Hingabe zeigen, willst Lustobjekt für mich sein.
    
    Ich halte mich nicht zurück. Stöhnend pumpe ich dir mein Sperma in den Mund. Ich höre dich schmatzen und schlucken. Dann leckst du sorgsam meinen Schwanz sauber. Nicht das kleinste Tröpfchen lässt du dir entgehen.
    
    „Danke für deinen köstlichen Samen“, sagst du unterwürfig. „Für eine Schlampe wie mich gibt es nichts köstlicheres als eine Portion frisches Sperma zum Frühstück. Das ist mein Lebenselixier. Mehr brauche ich nicht.“
    
    Ich muss grinsen. „Nicht einmal eine Tasse Kaffee?“
    
    „Hm, wenn du so fragst…“
    
    Ich verschwinde erst mal im Bad, um meine Blase zu leeren.
    
    Als ich ...
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