Die perfekte Schlampe 6 - 7 - Sexgeschichten

Die perfekte Schlampe 6 - 7

... erleichtert und frisch gewaschen in die Küche komme, stehst du bereits dort und bedienst die Kaffemaschine. Du trägst nur eine weiße Schürze (Wo hast du die nur gefunden? Ich wusste nicht einmal, dass ich eine besitze.), sonst nichts. Deine großen Titten werden vom Latz nur unzureichend bedeckt, und der Schurz ist nicht lang genug, um deine Fotze zu bedecken. Von hinten bist du bis auf die Schleife komplett nackt. Das sieht äußerst verführerisch aus.

Ich kann nicht wiederstehen. Leise schleiche ich mich an dich an und fasse dir von hinten an deine Euter. Du zuckst kurz zusammen vor Überraschung, schmiegst dich aber dann an mich. Ich knete deine Euter. Damit ich besseren Zugriff habe, löse ich die Schleife, die den Latz hält. Als du spürst, dass auch ich nackt bin, reibst du deine Pobacken an meinem Unterleib. Die Reaktion lässt nicht lange aus sich warten. Mein Schwanz richtet sich auf und schiebt sich zwischen deine Schenkel. Ich knete deine Euter. Damit ich besseren Zugriff habe, löse ich die Schleife, die den Latz hält.

Als du spürst, dass ich wieder bereit bin, schnurrst du: „Nimm mich, ich gehöre dir!“ Gleichzeitig beugst du dich etwas vor und reckst mir deinen Hintern entgegen.

Ich spüre die heiße Nässe an meinem Prügel. Ja, du bist schon mehr als bereit für mich. Wie von selbst gleitet mein Schwanz in deine Fotze. Du stöhnst behaglich.

„Du geile Fotze bist wohl ständig läufig, was?“, stelle ich fest.

„Ja, das bin ich. Ich bin deine geile Fotze, und ich ...

... bin ständig läufig. Ich will jederzeit fickbereit für dich sein. Bespring mich, wann immer du willst, mein potenter Hengst. Meine Löcher stehen jederzeit offen.“

Ungestüm bockst du mir entgegen, fickst dich selbst mit meinem Schwanz, rammst ihn dir selber tief in dein hungriges Loch. Die Zeit für Zärtlichkeit war gestern. Heute ist offenbar die härtere Gangart gefragt.

Deine Geilheit ist ansteckend. Ich packe deine Hüften, damit ich fest zustoßen kann. Mit harten, tiefen Stößen ramme ich meinen Schwanz in dich hinein. Genau das scheinst du jetzt zu brauchen. „Oh ja, gib mir deinen Schwanz, ich will ihn tief in mir spüren. Hmm, das ist gut, stoß zu, stoß deine Schlampe, fick deine Fotze, benutz dein Lustobjekt“, stöhnst du immer wieder laut. Deine Euter schwingen bei jedem Stoß vor und zurück, wobei deine harten Nippel über die Arbeitsplatte streifen.

Ich stoße so fest und tief zu, wie ich kann, aber das macht dich nur noch wilder. „Ja, du geiler Hengst, stoß mich, bespring mich, besorg es mir ordentlich, mach mich fertig!“, feuerst du mich an.

„Du verfickte Drecksschlampe willst es wohl wissen, was? Na warte, das kannst du haben!“

Ich ziehe meinen Schwanz aus deiner Fotze und setze ihn an deiner Arschfotze an. „Ja, du geiler Bock, reiß mir den Arsch auf! Stoß zu, nimm keine Rücksicht, bespring deine Dreilochstute!“

Ich stoße zu. Rücksichtslos, wie du es dir gewünscht hast. Du beißt die Zähne zusammen, unterdrückst mühsam ein Stöhnen, als ich deine Rosette ...