Die perfekte Schlampe 6 - 7 - Sexgeschichten

Die perfekte Schlampe 6 - 7

... dich an mich, und wir beide genießen die Nähe des anderen, während wir uns küssen und unsere Zungen ineinander verschlingen. Dann fängst du langsam an, auf mir zu reiten. Dabei hältst du mir deine Titten hin, bietest sie mir an. Ich nehme das gern an, drücke und knete deine Euter, sauge an den Zitzen. Mit zunehmender Erregung steigerst du auch dein Tempo. Aus dem gemütlichen Schritt wird erst ein Trab, dann ein wilder Galopp. Ich habe jetzt keine Chance mehr, deine Titten zu bearbeiten, zu wild bockst du auf meinem Schoß. Dein Becken zuckt heftig, deine Fotzenmuskeln ziehen sich krampfartig zusammen, ein gutturaler Schrei entfährt deiner Kehle, als ein heftiger Orgasmus dich durchschüttelt.

„Das war wunderschön“, flüsterst du mir ins Ohr, nachdem du wieder zu Atem gekommen bist. „Danke!“

Du bedankst dich dafür, dass du dich auf meinem Schwanz zum Höhepunkt geritten hast?

„Ich bin so eine dumme Egoistin“, fährst du fort und steigst von mir herunter. „Hab mal wieder nur an mein Vergnügen gedacht, dabei ist es doch meine wichtigste und liebste Aufgabe, mich um dein Wohlergehen zu kümmern.“

Du kniest dich zwischen meine Beine und schleckst genießerisch deinen Nektar von meinem Schwanz. Allein das macht mich schon verrückt. Dann fängst du richtig an zu blasen, verwöhnst mich mit Lippen, Zunge, Mund. Ich lehne mich zurück, schließe die Augen und genieße. Hatte ich schon erwähnt, dass du die beste Schwanzbläserin der Welt bist? Ich kann es jedenfalls nicht oft genug ...

... wiederholen. Du vergisst auch meine Eier nicht, kraulst die, saugst sie dir in dein Schleckermäulchen.

Bei der Behandlung kocht meine Spermaproduktion schnell über. Du gibst dir auch keine Mühe, meinen Abgang hinauszuzögern, du willst deine Belohnung sofort genießen. Keuchend spritze ich in deinem Mund ab, pumpe meinen Samen in deinen Rachen. Du schluckst gierig, damit dir nichts entgeht. Dabei schaust du mich glücklich an.

Nach all der Anstrengung und der Kleckerei mit Honig und Marmelade müssen wir erst mal duschen. Diesmal gemeinsam, was anderes kommt nicht in Frage.

In der Duschkabine ist es angenehm eng. Wir seifen uns gegenseitig ein, vor allem die intimen Stellen. Durch das Duschgel wird unsere Haut glitschig. Ich fasse dir an die Fotze. Sofort öffnest du deine Schenkel, damit ich besser zugreifen kann. Ich stecke dir zwei Finger in dein nasses Fickloch. Du kommst mir mit dem Becken entgegen, um mir zu zeigen, dass du willig bist, dich von mir benutzen zu lassen.

Ich ficke dich mit zwei Fingern in die Fotze, während ich mit dem Daumen sanft deinen Kitzler massiere. Mit der anderen Hand knete ich deine glitschigen Arschbacken. Ich verteile Duschgel auf deiner Rosette. Mein Zeigefinger dringt ganz leicht ein.

„Oh ja, du starker Hengst, nimm dir meine Ficklöcher, nimm sie für dich in Besitz, sie gehören dir, wie der Rest meines Körpers.“

Ich ficke dich von beiden Seiten mit meinen Fingern, immer schneller fingere ich dich. Du stöhnst, keuchst, windest dich, ...