Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... unten hingen, einen ansonsten sehr schönen, makellosen Körper und blanke Fotzen. Die Direktorin war von den beiden Frauen und die Oberaufseherin von meinem haarigen Schamhügel sehr angetan, durch den Sie mehrmals fuhr und meinen Schlitz spaltete, der dabei sehr glittschig wurde.
Die Direktorin fragte uns drei, ob wir Lesben seien. Die beiden Frauen gaben ihr zu verstehen, dass beide bereits seit Jahren ein Paar seien und sich somit auch gegenseitig Befriedigten. Ich gab zu verstehen, das ich verheiratet sei und mit Frauen nichts anfangen könne. Worauf sie mir zu verstehen gab: „das ich noch froh sein werde, wenn ich von einer Frau gevögelt werden würde“.
Nachdem wir eingehend inspiziert worden, wurde uns erlaubt uns anzukleiden und auf weitere Anweisungen zu warten. Auf einen Wink der Direktorin wurde die Tür
geöffnet und die drei Frauen verliesen den Raum.
Wir zogen die uns ausgehändigte Unterwäsche an und streiften uns das graue Kleid über und stellten alle fest, das dieses bei uns allen sehr eng am Körper anlag und alle Körperrundunge sehr deutlich zu sehen waren.
Nach weiteren zehn Minuten wurde wieder unsere Zellentür geöffnet und zwei Frauen, die ebenfalls Gefängnisbekleidung trugen, führen auf einem Wagen zwei
große Behälter in unsere Zelle, auf dem sich Teller und Besteck befanden. Jede von erhielt einen Schlag Gemüse, eine Art Kartoffelbrei und ein Stück Fleisch mit Soße. Ferner wurden auf jeden Teller noch großes Stück Brot gelegt und die ...
... beiden
Frauen erklärten uns, dass dies für heute unser Essen sei. Sie erklärten weiter, dass erst ab morgen mit der normalen Verpflegung zu rechnen sei. Sie stellten noch mehrere Kannen mit Tee auf den Tisch, auf dem sie für jeden einen Plastikbecher abstellten und verliesen wieder unsere Zelle.
Das Essen sah nicht besonders appetitlich aus, aber wir alle hatten einen richtigen
Hunger, wir waren ja bereits seit über zwölf Stunden inhaftiert und hatten bisher nicht zu Essen und Trinken erhalten. Wir schlangen den Frass hinunter und für jede von uns gab es zwei Becher Tee, die wir ebenfalls in uns hinein schütteten.
Nach etwa einer halben Stunde würden die Teller sowie das Besteck wieder ab-geholt und wir wurden aufgefordert die Zelle zum Hofgang zu verlassen. Wir wurden von fünf Aufseherinnen durch das Treppenhaus auf den Hof geführt. Dort wurden uns erklärt, dass wir täglich eine Stunde Hofgang hätten, wir während des Hofgangs nicht reden dürften, immer fünf Schritte zur vorderen Gefangenen einzuhalten und die Hände auf dem Rücken zu verschränken hätten. Sollten wir uns nicht an die Vorgaben halten wurde uns mit Einzelhaft und Essenentzug gedroht.
Meine Freundin Beate lief vor mir und die beiden 49- (Claire)- u. 51 (Hannah)-jährigen Frauen liefen hinter mir. Während wir unsere Runden im Hof drehten, starrte ich immer auf den PO-Backen und der Körper meiner Freundin, der sich unter dem engen Kleid sehr deutlich abzeichneten. Nachdem ich eine Weile meine Runden ...