1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... die Frauen immer zu Zweit, an Händen und Füssen gefesselt nackt aus ihren Zellen. Unter Aufsicht der Direktorin und der Oberaufseherin, wurden die Fesseln abgenommen und den Frauen, wurde aus den privaten Kleidungsstücken, die wir in der letzten Woche registiert hatten, die besten Kleidungsstücke gereicht, die sie anziehen mußten.
    
    Die Direktorin sagte zur Oberaufseherin, einmal noch sollen die Fotzen noch schöne Kleidung tragen, im Lager wird man es ihnen vom Leib reißen. Die Frauen zogen die ihnen vorgelegten Kleidungstücke an und wurden anschließen wieder an Händen und Füssen gefesselt. Claire und Hannah standen schon angekleidet und gefesselt im Raum, als Beate und die Mittfünfzigerin als zwölftes Paar den Raum betraten.
    
    Nach Abnahme der Fesseln, mußte ich Beate ihre Bekleidung, die von der Direktorin
    
    ausgesucht worden war reichen. Sie zog den ihr vorgelegten schwarzen Stringtanga an, die schwarze Corsage mit Strumpfhaltern, den schwarzen BH sowie die schwarzen Strümpfe, das rote Kleid und die roten Pumps an und nach fünf Minuten elegant gekleidet und gefesselt da. Hierbei könnte ich ein paar Wörte mit ihr wechseln und wünschte ihr alles Gute.
    
    Die Mittfünfzigerin erhielt ein schwarzes Korsett, in das sie ihre großen Brüste hinzwängte, was ...
    ... ihr einige Mühe machte, eine fleischfarbene Strumpfhose, einen weißen Rock und weißen Blaser, eine schwarze Bluse und schwarze Lederstiefel. Nach einer halben Stunde waren auch die letzten sieben Frauen bereit für den Abtransport.
    
    Die Direktorin meinte zu den Gefangenen, das sind eure letzten schönen Minuten für die nächsten Jahre, ihr werdet arbeiten bis zum Umfallen und nicht alle werden zurückkommen.
    
    Zu Claire und Hannah sagte sie: „Ihr habt bis zu drei Monate Bedenkzeit im Lager und könnt auch bis zu diesem Zeitpunkt entscheiden, ob ihr lieber im Bordell arbeiten wollt oder die nächsten 10 Jahren im Arbeitslager verbringen wollt.“
    
    Dann gab die Direktorin den Befehl die Gefangenen in den Hof zu führen, wo zwei Gefangenentransporters warteten.
    
    Ich sah noch wie die Frauen in den Hof betraten und nacheinander in die Transport-fahrzeug geführt wurden und kurz darauf verliessen die Fahrzeuge den Gefängnishof.
    
    Meine weitere Geschichte ist schnell zu Ende gebracht. Nach der vierwöchigen Untersuchshaft wurden keine belastenden Tatbestände gegen Dirk, Max und mich gefunden und so wurden wir nach fast fünf Wochen Haft entlassen und durften die Heimreise antreten.
    
    ie es Beate ergangen ist ist eine andere Geschichte, die sie nun selbst erzählt. 
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