Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... absolvierte stellte ich fest , dass sich bei mir ein Harndrang einstellte und dringend auf die Toilette mußte. Ich stellte auch fest, dass etliche der Frauen das gleiche Bedürfnis wie ich hatten.
Die Aufseherinnen stellten ebenfalls fest, dass einige der Frauen einen Harndrang hatten, gaben uns aber zu verstehen, dass der Hofgang noch zehn Minuten dauern sollte und zogen den einstündigen Hofgang komplett durch. Wir waren froh, als es hies den Aufseherinnen in den Zellentrakt zu folgen. Die beiden 49- u. 51- jährigen Frauen und ich wurden abgesondert und in einen separaten Zellentrakt geführt, die restlichen Frauen wurden in die Zelle zurückgeführt.
Wir wurden in einen Raum geführt, der wie ein Folterraum ausgestattet war. Es liefen etliche Frauen nackt im Raum herum, andere trugen Leder- oder Latex-bekleidung. Wieder andere wurden gerade von gevögelt oder lecken Frauen die Mösen.
Als der Raum hinter uns verschlossen wurde, konnten wir die Gefängnisdirektorin und die Oberaufseherinsehen, die auf uns zu gingen und uns erklärten, dass wir die Möglichkeit hätten bei einer Verurteilung, hier im Gefängnisbordell zu arbeiten oder
unsere Strafe in einem Arbeitslager bei schwerster körperlicher Arbeit abzuleisten.
Damit wir eine kleine Vorstellung von dem bekämen was uns im Bordell erwartete,
sollten wir gleich ein Beispiel erhalten. Wir erklärten alle drei der Direktorin, dass wir dringend auf Toilette müßten und sie uns zu verstehen gab, dass dies unsere erste ...
... Aufgabe sei. Sie gab uns den Befehl unsere Kleidung abzulegen, was wir auch taten. Dann mußte sich die Claire breitbeinig hinstellen und ich mußte mich vor
ihre Fotze hinknien , den Mund öffnen und die Oberaufseherin befahl der Frau die Pisse laufen zu lassen. Mir gab man zu verstehen, dass ich die Pisse vollständig zu trinken hätte und nicht daneben lasen dürfte.
Ich ging ganz dicht an die Möse der Frau heran und als sie die Pisse ablies,
versuchte ich soviel wie möglich zuschlucken. Sie hatte aber so einen Strahl, dass ich mehrmals fast verschluckte und mehr nur ein paar kleine Tropfen der warmen Pisse links und recht vom Kinn herunterliefen. Die Oberaufseherin war mit mir sehr zufrieden und nun durfte ich mich breitbeinig hinstellen und die 51- jährige Hanna, sich vor meine Fotze knien und sollte meine Pisse trinken. Da ich aber noch meine Schambehaarung hatte, war es für sie nicht so leicht, die gesamte Pisse zu trinken. Ich zog deshalb meine Schamlippen weit auseinander, so das mein rosiges Fotzenfleisch zum Vorschein kam. Ich versuchte den Urin so langsam wie möglich abzulassen was mir auch gelang. Es dauerte aber fast fünf Minuten bis ich meine Blase entleert hatte und über einen halben Liter Urin abgelassen hatte. Der 51-jährigen war anzusehen, dass sie vor Ekel erschauderte. Ich fühlte mit Ihr, aber ich konnte kein Mitleid zeigen, da auch ich die Pisse ihrer Freundin trinken mußte.
Als letztes kam die 51-jährige Hannah zum entleeren der Blasse dran. Ihre ...