1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Freundin deren Pisse ich trinken mußte, kniete sich nach Aufforderung vor ihre Fotze und die 49-jährige trank die warme Brühe in großen Zügen in sich hinein.
    
    Nach einer viertel Stunde waren wir alle mit der Pissprozedur fertig und uns wurde erlaubt, unsere Haftkleidung wieder an zu ziehen. Die Direktorin führte uns in einen
    
    kleinen Nebenraum, wo sie uns erklärte, dass dies nur ein kleiner Vorgeschmack sei, wenn wir uns bereit erklärten im Gefängnisbordell zu arbeiten. Hier würde uns
    
    auch erlaubt werden, mit unseren Ehemännern Geschlechtsverkehr zu haben, auch wenn diese nicht selbst in Haft sein sollten, so würde diesen einmal im Monat ein Besuch erlaubt sein, wo wir drei Stunden allein in einer Sonderzelle, mit ihnen verbringen könnten.
    
    Sehr viel schlechter sei es, wenn wir in ein Arbeitslager überführt würden, wo wir
    
    schwere körperliche Arbeit leisten müßten und es schon vorgekommen sei, dass einige Frauen diese Haft nicht überlebten. Sie zeigte uns einen kleinen Film, was auf uns zu kommen wird, wenn wir ins Arbeitslager überstellt würden.
    
    Der Film begann damit, dass sich die Häftlinge in ihren Zellen nackt ausziehen mußten und nochmals die gesamten
    
    Körperhaare entfernt wurden, diesmal einschl. der Kopfbehaarung. Dann wurden sie in in Raum geführt, wo sie ihre eigene Kleidung anziehen konnten, die sie bei der Haftung trugen. Die Gefangenen wurden alle an den Händen und Füssen gefesselt und diese Fesseln mit einer weiteren Kette miteinander verbunden, ...
    ... so das sie nur sehr kleine Schritte machen konnten. Die Gefangenen wurden im Gefängnishof in Transportfahrzeug verladen, in dem sich immer zwei Frauen oder Männer eine sehr enge Zelle teilten.
    
    Wir sahen ferner wie die Gefangenen bei der Ankunft im Lager aus dem Fahrzeug geführt wurden iund Laufschritt auf einen großen Appellplatz gejagt wurden. Dies war nicht einfach, da durch die Fussketten nur kleine Schritte möglich waren. Die Gefangenen mußten auf dem Platz in einer Reihe antreten, wo ihnen die Fesseln abgenommen wurden. Wir konnten die Aufnahmeprozedur sehen, die um einiges scharfer vorgenommen wurden, als hier im Gefängnis. Wir sahen Frauen die zum Teil nackt bzw. nur in einer Unterhose in einem Moor bzw. im Straßenbau arbeiteten und erbärmlich aussahen. Als der Film zu Ende war, meinte die Gefängnisdirektorin zu uns: „Ihr habt gesehen, was bei einer Verurteilung auf euch zu kommt und könnt euch überlegen, ob ihr lieber hier im Bordell bleibt. Ihr habt noch Bedenkzeit bis zur Verhandlung am Mittwoch“.
    
    Dann wurden wir wieder auf unsere Zelle gebracht, wo die anderen bereits auf uns warteten. Um die anderen nicht zu beunruhigen, erzählen wir aber nichts von dem, was auf uns zu kommen könnte.
    
    Wir hingen alle am Fenster, von dem wir auf den Gefängnishof blinkten und gerade die Männer im Hof ihre Runden drehen sahen. Sie trugen alle sehr enge Hosen und Jacken
    
    sah dadurch die sich abzeichneten Geschlechtsteile. Auch Max und Dirk waren unter den Männer im Hof. Wir ...
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