Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... winkten ihnen zu, ohne zu wissen ob zu uns sehen konnten. Nach einer Weile verschwanden die Männer wieder im Gefängnistrakt und
wir sahen uns genauer in unserer Zelle um.
So verbrachten wir den Samstag und den Sonntag in unserer Zelle, unterbrochen durch jeweils eine einstündigen Hofgang und warteten auf den Montag, da hier die ersten Vernehmungen stattfinden sollten. In den Nächten war Beate sehr verzweifelt, da ihr zwei Jahre Lagerhaft drohten. Ich versuchte sie zu trösten und so kamen wir uns in den nächsten Tagen körperlich sehr nahe. Wir berührten gegenseitig unsere Brüste, die in der engen Gefängniskleidung sehr gut zur Geltung kamen. Wir waren beide so erregt, das wir uns gegenseitig auch an unsere
Muschis langen, die beide sehr glitschig wurden und wir uns gegenseitig zum Orgasmus brachten.
Am Montag wurde ich und meine Freundin Beate zum Verhör geholt und trafen dabei unsere Männer wieder. Da bei den Männern direkt kein Stoff gefunden wurde und diese auch keine Angaben machten wem der Stoff, der unter unserem Tisch gefunden wurde, gehörte wurden weitere Vernehmungen notwendig, von den Personen die ebenfalls bei uns am Tisch sassen. Meine Freundin wurde mit der Aussage konfontiert, da man bei ihr zwei Gramm Koks gefunden habe, sei eine Verurteilung zu zwei Jahren Arbeitslager so gut wie sicher. Mir wurde eröffnet,dass man in meinem Urin Spuren von Koks gefunden habe und ich jetzt nochmals eine Urinprobe abgeben müsse. Man reichte mir einen Becher und ...
... forderte mich auf jetzt gleich in Becher zu pinkeln. Ich zierte mich ein wenig, da außer meinen Mann, Dirk und Beate sowie mindestens acht Beamtinnen und Beamte im Raum anwesend waren. Alles zieren half nichts, ich stand also auf, zog den Slip runter und pinkelte in den Becher, der von einer Beamtin gleich weggebracht wurde. Anschließend wurden wir wieder in unsere Zellen zurück gebracht. Am Abend waren wir alle beim Verhör gewesen und warteten auf den kommenden Mittwoch, wo wir alle dem Untersuchungsrichter vergeführt werden sollten.
Den Dienstag verbrachten wir wieder in unserer Zelle, dem dem üblichen mageren Frühstück, einem undefinierbaren Mittagessen und dem Abendessen mit Brot, Käse und Wurst. Der Tag war widerrum nur unterbrochen von unserm Hofgang.
Am Mittwoch nach dem Frühstück wurden die ersten Frauen aus der Zelle zum Gerichtstermin geholt. Hierzu wurden wir aufgefordert unsere Gefängniskleidung aus zu ziehen und dern Aufseherinnen zu folgen. Wir wurden in einen Raum geführt, wo bereits mehrere Frauen und Männer nackt warteten. Auch Dirk und mein Mann waren darunter und eine ältere Frau, die ich bis jetzt noch nicht gesehen hatte. Die Frau war ca. 55 Jahre alt hatte zwei riesige Brüste mit großen brauen Brustwarzen und einen großen Schmambereich mit einen langem Schlitz in der Mitte der Fotze. Insgeamt waren wir acht Personen. Fünf Frauen und drei Männer.
Wir erhielten unsere Privatkleidung ausgehändigt und zogen uns zügig an. Dann wurden uns Handschellen ...