Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... trugen, ging es ihnen als erste an die Kopfbehaarung zusammen mit der jungen Frau, die mit dem
jungen Mann verurteilt worden. Innerhalb von fünf Minuten waren alle kahl auf dem Kopf. Als nächstes verloren die drei Männer ihre Kopfhaare, denen anschließend
gleich die Schamhaare am Penis, um den After und an den Arschbacken entfernt wurden. Als letztes wurden mir die Schamhaare entfernt, während dessen verlor die
junge die Kopfhaare, die mir nach der Rasur der Schambehaarung abrasiert wurden. So standen wir nun zu siebt splitternackt im Raum, ohne ein einziges Körperhaar..
Da wir für die nächsten vier Wochen Kontakt mehr haben durften, wurde uns Paaren erlaubt eine halbe Stunde zusammen zu sein. Es wurde uns auch erlaubt mit einander Sex zu haben, sofern es uns die Handfesseln erlaubten, die wir tragen mußten. Da wir alle nackt waren und die Männer schon richtig geil waren, legte auch ich mich mit dem Rücken auf den Tisch, und bat Dirk mich zu vögeln. Dirk war so geil, dass er bald abspritzte und darüber nicht besonders froh war. Aber auch ich war so geil, dass ich Dirk aufforderte mich nochmals zu ficken, diesmal aber von hinten. Ich legte mich also mit dem Bauch auf den Tisch, spreizte die Beine, damit er in meine Fotze eintauchen könnte und vögelte mich, bis ich zum Orgasmus kam. Wir waren beide in diesem Moment glücklich und nutzen die verbleibenden zehn Minuten um uns gegenseitig Mut zu machen, für die kommenden vier Wochen. Auch Beate und Max nutzen die Zeit ...
... für einen letzten Fick und nach dreißig Minuten hies es uns alle Abschied nehmen für, für einige voraussichtlich für eine lange Zeit. Wir wurden in unsere jeweiligen Gefängnistrakte geführt. Während wir die Treppe zu unserer Zelle hinaufgingen, kam uns eine Aufseherin mit der alten Frau mit den riesigen Titten entgegen.
Die Frau war von oben bis unten völlig kahl rasiert, wie ich nackt und trug auf den Händen ihre Bettwäsche und die Häftlingskleidung. Die Aufseherin sagte zu uns, dass die Frau in den Keller verlegt wird, wie alle verurteilten und dort warten müsse, bis sie in drei Wochen auf Transport ins Arbeitslager ginge.
In unserer Zelle angekommen, stellte ich fest
eine Anzahl von Frauen fehlte, ein Teil war noch in der Verhandlung und ein anderer
Teil, war wie wir erführen schon in den Keller verlegt worden. Auch für Beate bedeutete es jetzt ihr Bett abzuziehen. Sie zog ihr Bett ab, legte ihre Gefängnisbekleidung darauf und wurde von einer Aufseherin nackt weggeführt.
Ich sollte sie in drei Wochen noch öfters sehen, bevor sie auf Transport ins Arbeitslager ging.
Nach etwa einer Stunde kamen Claire und Hanna kahlgeschoren am ganzen Körper zurück, packen nach Anweisung der Aufseherin ihre Bettzeug zusammen, ebenso ihre Häftlingskleidung. Sie konnten mir noch sagen, dass sie wie erwartet zu jeweils
10 Jahren Arbeitslager verurteilt wurden und wie alle Verurteilten schon in drei Wochen verlegt werden sollten.
Am Abend waren wir noch zwölf Frauen in ...