Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... der Zelle, drei waren entlassen worden und außer Beate, Claire und Hannah waren noch zwei weitere Frauen verlegt worden.
Die nächsten Tage verbrachten wir, außer der Zeit des Hofgangs, wir in der Zelle.
Der Frass von Essen war gottserbärmlich und auch der Kaffee den wir, außer dem Tee erhielten war mehr als schrecklich. Als deshalb nach einer Woche die Oberaufseherin mehrere Frauen suchte, die die Bekleidung der inhaftierten Frauen
sortieren sollten, meldete ich mich hierzu freiwillig. Es handelte sich hierbei um die Bekleidung, von uns Inhaftierten, die zwischenzeitlich aus den Hotels ins Gefängnis
gebracht wurden. Auch die Koffer von Beate und mit waren darunter. Wir mußten jedes Kleidungsstück registrieren und zwar bis zur letzten Strumpfhose, BH und Slip. Ich hatte das Glück die Koffer von Beate zu sichten, aus dem u. a. ein rotes Kleid, eine schwarze Corsage und roten Pumps mit hohen Absätzen und verschiedenfarbene Strumpfhosen und Strümpfe zum Vorschein kamen.
Nachdem diese Arbeit erledigt war, wir benötigten nur einen halben Tag dafür, teilte mich die Oberaufseherin für den Reinigungsdienst für die Zellen im Keller ein, ab dem kommenden Tag ein.
Nach dem Frühstück wurde ich von einer Aufseherin abgeholt und in den Keller geführt. Dort erhielt ich einen Eimer, einen Schrupper und einen Wischlappen. Meine Aufgabe bestand darin die beiden Duschzellen und den Gang zweimal in der Woche zu putzen und die Toiletten der Gefangenen die reinigen.
Ich konnte ...
... feststellen, das sich zwanzig Zellen, zwei Toilettenräume mit jeweils zwei Toiletten und zwei Duschräume mit jeweils zwei Duschen im Keller befanden.
Die Toiletten hatten keine Trennwand und waren uneingeschränkt einsichtbar.
Als ich meinen Dienst antrat, war gerade eine Zelletüre offen und ich konnte in diese hineinschauen. In ihr befanden sich zwei Betten, ein Tisch und zwei Stühle. Die Zelle selbst war nicht besonders groß und hatte vielleicht 10 m² , aber keine Toiletten nur zwei Kübel mit einem Deckel.
Ich sollte als erstes eine der Toiletten putzen und öffnete eine der Türen. Zu meinem Schreck mußte ich feststellen, dass drinnen zwei Aufseherinnen standen, die zwei Frauen bei der Erledigung ihres großen Geschäftes beaufsichtigten. Wie ich kurz sehen konnte hatten diese keine Unterhosen an und sassen mit ihren hochgezogenen Kleidern auf der Toilettenschüssel. Ich schloss schnell die Türe und begann mit dem reinigen des Gefängnisflures. Nach einer Weile hörte ich ein Läuten und zwei weitere Aufseherinnen gingen zu einer Zelle und schlossen diese auf. Eine der beiden schrie in die Zelle, müßt ihr beide zum Kacken, wenn nein bleibt ihr beide in der Zelle und die eine muss warten bis die Andere auch muss. Da aber beide sagten, dass Sie ein großen Geschäft erledigen müßten, wurden sie aufgefordert die Zellen zu verlassen und mit zu kommen. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest, dass eine der Frauen Beate war und die die andere, die ältere Frau Mitte fünfzig.
Beide ...