1. Unfreiwillige Urlaubsverlängerung von Beate, Eva,


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... angelegt. Es ging in den Keller den Gefängnisses, wo wir
    
    in einen Raum geführt wurden, der auf der Eingangs- und Ausgangsseite Gittertüren hatte. Nachdem die Eingangstüre hinter uns verschlossen worden war, wurde die andere Türe geöffnet und wir gingen einen langen Gang, der uns schier endlos vorkam.
    
    Nach ein paar Minuten kamen wir widerrum an eine Gittertüre, die sich öffnete und die wir durchschritten. Es ging eine Treppe zum zweiten Stock hinauf, wo wir in einen Raum geführt wurden, wo wir auf unseren Verhandlungstermin warten mußten. Als erstes wurde die Frau mit dem riesigen Brüsten in den Verhandlungssaal geführt und kam nach ca. zehn Minuten wieder zurück und trug diesmal neben den Handschellen auch Fussfesseln. Als nächstes wurden zwei junge Frauen und ein Mann in den Verhandlungssaal geführt. Diesmal dauerte die Verhandlung etwas langer und nach einer dreiviertel Stunde kamen die Drei zurück.
    
    Eine der Frauen trug keinerlei Fesseln mehr, während die beiden Anderen auch Hand- und Fussfesseln trugen.
    
    Als Letze wurden wir aufgefordert in den Verhandlungssaal zu folgen, wo wir alle auf einer Bank platznehmen mußten. Auf der Richterbank sassen drei Richter und daneben eine Protokollführerin. Rechts von der Richterbank sass eine weitere Person, die der Staatsanwalt war. Wir hatten alle zusammen einen Verteidiger, der mit uns aber bisher keinerlei Kontakt aufnehmen konnte.
    
    Der Staatsanwalt verlas die uns vorgeworfen Straftatbestände und da bei Beate zwei ...
    ... Gramm Koks gefunden wurde, beantragte er für Beate zwei Jahre Arbeitslager,
    
    wie es in den geltenden Gesetzen vorgeschrieben war. Der Verteidiger versuchte erst gar nicht zu verhandeln und so wurde Beate nach einer Beratung durch die drei Richter zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt. Beate brach in einen Schreikrampf
    
    aus und bevor sie es richtig merkte, wurden ihr Fussfesseln angelegt.
    
    Da gegen uns übrigen drei bisher keine handfesten Vorwürfe vorlagen, es aber immer noch im Raum stand, dass unter unserem Tisch im Lokal Koks gefunden wurde, erging der Richterspruch, dass unsere Untersuchungshaft um weitere vier
    
    Wochen verlängert wird. Somit war auch unser Verhandlungstermin vorbei und es ging wieder zurück in das Gefängnisgebäude. Die anderen vier Gefangenen waren noch im Raum anwesend und so gingen wir wieder zu acht durch den Tunnel zurück. Während wir zurück gingen, kamen uns schon die nächsten Gefangenen entgegen, unter denen Claire und Hannah waren.
    
    Wir kamen wieder in den Raum wo wir unsere Privatkleidung in Empfang genommen hatten. Außer der einen jungen Frauen mußten wir uns wieder entkleiden und wurden in einen Nebenraum geführt, wo bereits drei Friseure auf uns warteten. Uns wurde eröffnet, da die U-Haft verlängert worden sei bzw. bei Beate, der älteren Frau und dem jungen Pärchen bereit Haftstrafen ergangen sei,
    
    würden uns jetzt, sofern noch vorhanden die Schamhaare entfernt und ebenso die Kopfhaare. Da Beate und die ältere Frau keine Schamhaare mehr ...
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