Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... herüberblickte, erwischte es mich wie aus heiterem Himmel. ZOOONNNNG!
Das Bild, das ich sah, brannte sich mit Urgewalt in meine Hirnwindungen und sollte noch Monate später fast in Endlosschleife durch meinen Kopf geistern. Ich könnte mich nicht daran erinnern, jemals (zumindest bis zum damaligen Zeitpunkt) etwas erotischeres gesehen zu haben als meine aus den Wellen auftauchende Mutter. Wild hingen ihr die blonden Haare ins Gesicht, aus denen das Wasser herabtropfte und die sie mit einer geschickten, ruckartigen Bewegung ihres Kopfes auf den Rücken beförderte, bevor sie sich mit den Händen durchs Gesicht fuhr. Überall auf ihrem gebräunten Körper befanden sich Wassertropfen, die sich teilweise vereinten und in kleinen Rinnsalen der Schwerkraft folgend über ihre heißen Kurven zurück ins Meer liefen.
Sie lächelte zu mir herüber und winkte wild, wodurch ihre schwere Oberweite ziemlich in Wallung geriet und ordentlich zu schaukeln begann. Was aber schließlich dazu führte, dass mein Schwanz steinhart wurde und unter meinem auf ihm liegenden Unterleib schmerzte, war die Veränderung des Bikinis. Gelb ist wirklich eine hübsche Farbe, nur hatte sie in diesem Fall den Nachteil, dass sie Mamas Brustwarzen und den zwischen ihren Beinen befindlichen, wie es schien gut gestutzten Busch gut sichtbar durchschimmern ließ.
Ich japste nach Luft, versuchte mich zu sammeln und winkte zurück. Überall in meinem Körper kribbelte es plötzlich, mir wurde heiß und kalt und ich konnte fast ...
... hören, wie die Barriere in meinem Kopf, die naturgemäß einen Schutz vor interfamiliären Sauereien darstellt, tosend in sich zusammen krachte. Gedanken brachen sich Bahn, in denen ich meiner Mom ihre neue Bademode nur so vom Körper riss, gierig ihren heißen Körper erkundete, ihre weichen Titten knetete und schließlich meinen Lümmel unter lautem Stöhnen in ihr versenkte.
"Scheiße, was war das denn jetzt?", durchzuckte es meinen Kopf, als ich zwischenzeitlich wieder zur Vernunft kam. "Du hast sie doch wohl nicht alle."
Zu diesem Zeitpunkt schämte ich mich sogar noch für meine Gedanken, auch wenn diese Scham im Laufe der Zeit mehr und mehr von Gier und blindem Verlangen nach meiner Mutter abgelöst wurde.
Während sich noch alles um mich drehte, verließ meine Mom das Wasser und kam mit lachendem Gesicht auf mich zu. Hierdurch gerieten die heißen Aussichten noch viel, viel besser in mein Sichtfeld und brachten mich fast um den Verstand.
"Hi, du Nase, ich dachte, du wolltest ins Wasser kommen."
"Tut mir leid, ging gerade nicht", antwortete ich kleinlaut und deutete auf meinen Unterleib, unter dem mein eingeklemmter Bolzen für Außenstehende unsichtbar wie wild vor sich hin zuckte. Wie gesagt, bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir ein offenes und ehrliches Verhältnis zueinander, so dass mir irgendwie gar nicht in den Sinn kam, nach irgendwelchen blöden Ausreden zu suchen.
Mutter legte die Stirn in Falten und schien zuerst nicht zu begreifen, dann jedoch hellten sich ihre ...