Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... Gesichtszüge auf und sie schmunzelte.
"Verstehe, zu viele Reize hier am Strand, hm?"
"Mhhhmhh", brummelte ich, wobei mir die Situation sichtlich peinlich war.
"Kein Problem", versuchte Mom die Situation aufzulockern, "ist in deinem Alter wohl normal. Welches der Mädels ist denn Schuld daran?"
"Ist schon weg", antwortete ich, nachträglich betrachtet vielleicht sogar ein wenig zu schnell. Mom schien sich aber nichts dabei zu denken oder gar zu ahnen, dass sie der Grund für dieses Dilemma war.
Wie auch immer, wir kamen trotzdem recht schnell ins Gespräch, alberten ein wenig herum und tatsächlich ließ meine Erektion mit der Zeit nach, so dass wir uns aufmachen und zurück ins Hotel gehen konnten. Was allerdings nicht bedeutete, dass der Rest des Urlaubs weniger schlimm für mich wurde.
Ich war sozusagen dauererregt, nutzte jede sich bietende Möglichkeit schamlos aus, um mich an meiner Mutter aufzugeilen und würde wirklich gerne wissen, wie viele Milliarden Spermien ich beim nun täglich mehrfach stattfindenden Mütze-Glatze-Spiel durch die hoteleigenen Sanitärinstallationen jagte.
Besonders morgens war es schlimm. Ich wachte, wie sonst auch, meist schon mit einer Latte auf und statt des Bildes von Sand und Meer zog nun der zumeist noch schlafende Körper neben mir meine Blicke wie magisch an. Oft genug hatte Mom sich ein wenig freigestrampelt, präsentierte mir entweder ihren nur von dem dünnen Nachthemd überspannten Knackarsch oder aber ihre ähnlich knapp ...
... verhüllten Möpse. Dies hatte zur Folge, dass mein vollkommen überreizter Schwängel dann so lange randalierte, bis ich mich ins Bad schlich, mich um ihn kümmerte und meistens schon abgespritzt hatte, bevor Mom überhaupt die Augen aufschlug.
Auch das Eincremen unserer Rückseiten war ein heikles Thema. Mamas weiche Haut unter meinen Händen war etwas, das mich schnell zum Träumen brachte und mehr als einmal wäre es mir fast passiert, dass ich, ganz in Gedanken, einen Ausflug zu ihrer Vorderfront unternommen hätte. Gott sei Dank kam es niemals dazu und ersparte mir somit eine Menge Ärger. Wenn im Gegenzug Mutters Hände sich um meinen Rücken kümmerten, verging ich fast vor Lust und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie weiter auf Erkundungstour gehen würden, mich streichelten und noch viele andere Dinge mit mir anstellten. Doch auch dieser Wunsch erfüllte sich nicht.
Es war zum Haare raufen, nach der Hälfte des Urlaubs sehnte ich mich bereits nach Hause, da ich hoffte, dass die dort wieder getrennten Betten zu einer Normalisierung meines Hormonhaushaltes beitragen würden. Auch würde die eher wieder züchtigere Kleidung für mein Wohlbefinden von immensem Vorteil sein, so hoffte ich.
Als wir schließlich abfliegen mussten, war meine Mutter sichtlich traurig darüber, dass die schöne Zeit zu ende war. Um nicht aufzufallen oder gar undankbar zu wirken, spielte ich das Spielchen mit und tat auf bedröppelt. Innerlich war ich jedoch verdammt erleichtert, endlich wieder Heim zu ...