Mamas neuer Bikini 01
Datum: 29.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
... kommen. Zurück in das Haus, das meine Mutter und ich nach der Scheidung nun allein bewohnten und in dem jeder sein eigenes Reich hatte, in das er sich zurückziehen konnte.
Nun ja, die Hoffnung war da, doch blieb der Wusch wie so oft einfach Vater des Gedanken. Es besserte sich rein gar nichts. Auch wenn Mom nun nicht mehr in ihrem heißen Teil von Bikini herumhüpfte und mich diese optischen Reize nun nicht mehr zur Verzweiflung brachten, musste ich leider sehr schnell feststellen, dass sie auch in ihrer Alltagskleidung eine verdammt gute Figur abgab und eine begehrenswerte Frau war.
Die erste Zeit versuchte ich noch, irgendwie dagegen anzukämpfen, aber ich musste mir recht schnell eingestehen, dass ich mich bis über beide Ohren in sie verliebt hatte und einfach nicht wusste, wie es weitergehen sollte. Zuerst versuchte ich noch, etwas auf Distanz zu ihr zu gehen, was sich aber als sichtlich schwierig darstellte, wollte ich nicht auffällig wirken. Es gab ja offiziell keinerlei Anlass dazu, sie anders zu behandeln als vor dem Urlaub, also machte ich gute Mine zum bösen Spiel, hielt mich wie vorher auch in ihrer Nähe auf und war irgendwann recht gut darin, mich unter der Maske ihres alten Sohnes zu verstecken.
Es ist allerdings schon erstaunlich, wie schwer es die Natur jemandem macht, der versucht, diese Art von Gefühlen zu verbergen oder auch nur die Kontrolle darüber zu bekommen. Ich konnte die Veränderungen in meinem Körper förmlich spüren, die da im Hintergrund ...
... abliefen und ein immer dichter werdendes Netz woben, in dem ich mehr und mehr gefangen war.
Das erste und mit Abstand größte Problem ist, dass sich die Sinne schärfen. Irgendwann weiß man haargenau, was das Objekt der Begierde gerade tut oder in den nächsten Minuten tun wird. Es sind zum Beispiel die Geräusche im Bad, anhand derer man weiß, dass in den nächsten Minuten die Tür aufgeht und sich ein hocherotischer Frauenkörper, eingewickelt in ein Handtuch, auf den Weg ins Schlafzimmer machen wird. Die beste Zeit natürlich, sich etwas zu Trinken zu holen und ganz beiläufig ein Auge zu riskieren. Dieses Timing hatte ich relativ schnell perfekt heraus, auch wenn ich diese Art der Begegnung natürlich auf ein Mindestmaß reduzierte.
Anders verhielt es sich allerdings, sobald Mom irgendwie kribbelig, ja beinahe unruhig wirkte und häufig auf die Uhr sah. Es war schon fast ein ungeschriebenes Gesetzt, das sie an diesen Abenden relativ früh müde wurde und in ihrem Schlafzimmer verschwand. Was dann hinter der Tür geschah, konnte ich mir ausmalen, nachdem ich mich eines Abends mit einer Frage auf den Weg zu ihrem Zimmer machte und anklopfen wollte.
Ich hörte plötzlich leises Wimmern und Seufzen, untermalt von einem stetigen Summen. Heilige Scheiße, ich hätte mir fast in die Hose gespritzt, als sich in meinem Kopf die Zusammenhänge herauskristallisierten. Meine Traumfrau besorgte es sich gerade selbst, quasi direkt vor mir, nur durch das dünne Holz der Tür getrennt. Ich konnte ...