Das Glashaus (Teil 2)
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... haben hier sogar so etwas wie einen Fitnessraum.“ Rief sie zu Susanne hinüber.
Susanne kam herüber und steckte ebenfalls ihren Kopf in den Raum. Sie schaltete das Licht an und sah zu Claudia.
„Das meine Liebe ist kein Fitnessraum, bestenfalls ein Fitnessraum für deine Möse.“
„Was meinst du damit, für meine Möse?“
„Machst du jetzt auf ahnungslos, oder hast du so etwas noch nie gesehen?“ Susanne schaute sie mit leichtem Erstaunen an.
„Was gesehen?“ fragte Claudia.
„Na das hier. Das ist ne Folterkammer. Wie ich das so sehe, findest du hier alles was das SM –Herz begehrt.“
„Na, seid ihr schon zu Schmidtchens Hobbyraum vorgedrungen?“ Elke stand plötzlich hinter ihnen mit einem Tablett voller Leckereien und Kaffee. „Erschreckt euch nicht, das sieht alles schlimmer aus, als es ist.“
Elke stellte das Tablett auf einen Tisch und zauberte Geschirr aus einem Schrank hinter der Bar.
„Die, die hier gefoltert wurden, leben alle noch, und hatten nicht mal blaue Flecke, nachdem sie den Raum verlassen hatten.“
„Ich versteh nicht, was ist das für ein Raum? Was hat das zu bedeuten und wofür sind all diese Sachen da drinnen?“ Claudia zeigte auf die Tür.
„Komm mal mit, ich zeig es dir. Vielleicht findest du ja Gefallen an manchen Sachen. Ich brauchte seinerzeit etwas, bis ich mich mit so etwas anfreunden konnte. Heute will ich es gar nicht mehr missen.“
Elke nahm Claudia an die Hand und führte sie in den Raum. An der Wand war ein Kreuz mit Ringen, und ...
... Lederbändern. Mitten im Raum stand ein schwarzer Behandlungsstuhl, wie sie ihn vom Frauenarzt kannte, ebenfalls mit vielen Ringen und Lederbändern versehen. An den Wänden verteilt hingen diverse Foltergeräte, wie Peitschen, Lederriemen und Stöcke. Auf einem Regal lagen Masken, Seile und Handschellen, sowie eine Anzahl von Dildos verschiedener Größen. Überall standen große Kerzenständer und in einer Ecke war eine Video Kamera aufgebaut. Neben dem Eingang befand sich eine Sitzgruppe mit schwarzen Ledersesseln. Etwa 2 Drittel des Raumes waren komplett verspiegelt, was ihn wesentlich größer aussehen ließ.
Claudia begann es zu frösteln, als sie mitten im Raum stand. Hier herrschte eine seltsame Atmosphäre. Beim Betrachten der Einrichtung war eine seltsame Erregung in ihr aufgestiegen. Etwas in ihr hätte sie am liebsten umdrehen und hinausrennen lassen, aber andererseits klebten ihre Blicke gebannt an dem was sie hier sah.
„Willst du mal etwas ausprobieren?“ riss sie Elkes Stimme aus ihren Gedanke.
„Ich weiß nicht, ich hab…..ich hab so was noch nie gesehen, ich meine so richtig. Ich hab zwar schon davon gehört und gelesen, aber so wirklich………Irgendwie macht mir das Angst. Ich weiß nicht ob ich das……..“
„Probiers einfach aus und dann sagst du mir, ob du es magst, oder eben nicht. Wenn du es nicht magst, bleibt der Raum verschlossen!“ Elke streichelte ihr sanft über die Haare. „Ich kann dich ja mal Fesseln! Es würde mich überraschen, wenn es dich nicht erregen würde.“
„Und du ...