Das Glashaus (Teil 2)
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... tust mir bestimmt nicht weh?“ Claudia war nun doch etwas verunsichert.
„Das wird dir nicht weh tun.“ Susanne stand neben ihr. „Ich kenne das, ich hab das schon öfter gemacht. Mein früherer Freund stand auf so was. Wie du siehst, lebe ich noch.“
Elke führte Claudia zu dem Kreuz, stellte sie mit dem Rücken davor und band ihre Handgelenke weit oben mit den Ledermanschetten fest. Dann befestigte sie je eine Ledermanschette mit Ringen an ihren Fußgelenken. Sie nahm ein Seil, zog es durch die Ringe an den Fußgelenken, schwang es über zwei Rollen und zog es über ihr hinter das Kreuz. Nun begannen Elke und Susanne an dem Seil zu ziehen und Claudias Füße hoben ab. Sie hing nun nur noch an den Lederriemen ihrer Handgelenke. Die beiden zogen weiter und Claudias Schenkel spreizten sich immer weiter. Sie sah wie ihre Beine an ihren Augen vorbei nach oben gezogen wurden. Als die beiden aufhörten zu ziehen, berührten ihre Füße in Höhe ihrer Ellbogen das Kreuz.
„Geht es so, oder hast du irgendwo Schmerzen?“ Fragte Elke, nachdem sie das Seil fixiert hatte.
„Nein, keine Schmerzen.“ Antwortete Claudia mit zittriger, leicht erregter Stimme.
Sie sah an sich herunter. Ihr Becken war nun so weit gespreizt, dass die Konturen ihrer Schamlippen kaum noch zu erkennen waren. Dafür konnte sie sich jetzt aber selbst in ihre weit geöffnete Grotte schauen. Der Blick in den Spiegel ließ eine Mischung aus Entsetzen und Faszination in ihr aufsteigen.
Das war ja noch geiler, als alles ...
... andere, schoss es ihr durch den Kopf. So hingehängt konnte sie jeder sehe, konnte ihr tief in ihre Löcher sehen. Es gab nichts, wohin sie hätte flüchten können. Nichts, mit was sie sich hätte bedecken können. Und das Geilste war, es gab nichts, mit dem sie sich hätte wehren können. In dieser Situation war sie hilflos ausgeliefert.
„Also, wenn ich mir deine Möse so betrachte, scheint es dir ja jetzt schon zu gefallen. Es ist noch gar nichts passiert und du hast ja schon Schaum vor der Grotte.“
Susanne fuhr mit ihren Fingern sanft über Claudias kleine Schamlippen und verteilte den schleimigen Saft über ihrem Kitzler.
„Oh mein Gott ist das geil!“ keuchte Claudia. „Oh weh…..Oohh ja…….mach weiter.“
Susanne kniete sich vor sie und begann langsam und zart Claudias Muschi mit der Zunge zu bearbeiten.
Claudias Becken zuckte und wollte sich bewegen, aber nichts war zu machen. Sie hing einfach da, Susannes flinker Zunge wehrlos ausgeliefert.
Dann wurde es dunkel. Elke hatte ihr eine Augenbinde um den Kopf gebunden.
„Genieß es einfach meine Süße, vertrau mir!“
Claudia wollte schreien, wollte ihr sagen, dass sie das blöde Ding von ihren Augen nehmen solle. Wollte sagen, dass es jetzt genug sei und die beiden sie wieder herunterlassen sollten. Aber das Einzige, was sie über ihre Lippen brachte, war ein lautes Stöhnen und Schreie der Lust als sie merkte, das etwas in sie hineingesteckt wurde. Es bewegte sich tief in ihr, als würde sie gevögelt werden. Winni! Schoss es ihr ...