Das Glashaus (Teil 2)
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... sich ihre Blicke. Susanne schaute Claudia mit weit aufgerissenem Mund an. Ihre Haare klebten in Ihrem verschwitzen Gesicht und, auch wenn Claudia es nicht hören konnte, so fühlte sie doch Susannes extasisches Keuschen. Die Blicke der beiden Frauen verschmolzen und nach kurzer Zeit fand sich Claudias Hand zwischen ihren nackten Schenkeln. Es war ihr, als sei sie Teil dessen, was sich da gerade vor ihr abspielte. Sie hatte plötzlich das Gefühl ebenfalls Winnis Schwanz tief in sich zu spüren.
Winnis Bewegungen wurden heftiger und schneller. Nun lief allmählich auch Claudia der Schweiß und ihre Hand, die sich krampfhaft an der Glasscheibe abstützte begann zu zittern, während die andere unermüdlich ihren Kitzler bearbeitete.
Susannes Augen weiteten sich und ihre Arme begannen zu zittern. Winnis Stöße waren nun so heftig, dass Claudia sah, wie Susannes Brüste wild umher schaukelten und immer wieder gegen deren Oberarme prallten.
Claudia konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie zitterte, die Finger ihrer Hand steckten tief in ihrer nassen Grotte und kopierten Winnis immer heftiger werdenden Stößen.
Ihre Blicke waren noch fest verschmolzen als Susanne plötzlich ihre Augen etwas schloss und begann laut zu schreien und zu stöhnen.
„Nein!“ schrie Claudia. „Lass mich jetzt nicht alleine!“
Doch Susanne war schon lange nicht mehr Herrin ihrer Sinne. Claudia beobachtete, wie sich ihr Becken Winni entgegenpresste, verharrte, verkrampfte und dann nach unten sackte. ...
... Das war der Augenblick, als es auch Claudia durchzuckte. Sie fühlte, wie Winnis Schwanz sich zum Finale in ihr aufbäumte und dann seinen heißen Saft in sie hinein pumpte. Sie befürchtete gleich umzukippen, und braucht nun beide Hände, sich an der Glaswand festzuhalten. Ihr Saft lief ihr an den Innenseiten Ihrer Schenkel nach unten und sie stand, schwer atmend an der Wand. Sie hatte die Stirn ans Glas gelehnt und versuchte sich langsam wieder zu fangen.
Als sie aufblickte, sah sie in das verschwitzte, aber total entspannte Gesicht von Susanne. Ihr Körper hob und senkte sich mit jedem ihrer tiefen Atemzüge. Sie war immer noch in der gleichen Position, aber Winni war verschwunden.
Claudia drehte sich um und ließ sich zu Boden gleiten. Mit dem Rücken an der Wand sitzend atmete sie immer noch schwer. Mein Gott, was war das denn, dachte sie noch, als sich neben ihr die Tür des Gewächshauses öffnete.
Susanne kam heraus, ließ sich neben sie auf den Boden sinken und lehnte ihren Kopf an Claudias Schulter. Keine der beiden jungen Frauen sagte etwas, aber jede genoss die Nähe der anderen.
„Ich hatte das Gefühl dabei zu sein.“ Sagte Claudia plötzlich. „Als würde er auch tief in mir stecken. Ich hab jeden Stoß von ihm gespürt, als würde ich in deinem Körper stecken. Ich hab ihn gefühlt, als er kam, als er tief in dir abspritzte. Es war unglaublich………wie ist so etwas möglich?“
Die beiden schauten sich, etwas verwirrt in die Augen.
„Ich weiß es nicht!“ erwiderte Susanne. ...