1. Das Glashaus (Teil 2)


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... „Aber auch ich hatte das Gefühl, du seiest irgendwie mit von der Partie. Hatte plötzlich den Eindruck, er macht es mit uns beiden. Dich da draußen zu sehen, die Lust in deinen Augen, das Stöhnen auf deinen Lippen, das alles hat mich noch mehr angemacht. Ich glaube fast, wenn du nicht…..,wie soll ich es sagen….? Bei mir gewesen wärest, wüsste ich nicht, ob ich es so geil empfunden hätte.“
    
    „Wie kam es eigentlich, das du….ich meine ihr beiden….?
    
    „Das wir gefickt haben?“ unterbrach sie Susanne. „Ich weiß auch nicht, er war einfach da. Ich kam nackt ins Gewächshaus und er stand da. Ich war sowieso noch total geil, von dem, was heute passiert war und vor allem, wie es passiert war. Und er war einfach da, sagte nichts, schaute mich nur an. Und als ich mich nach meinen Sachen bückte hat er mir einfach an meine nasse Muschi gepackt. Aber nicht irgendwie vulgär oder plump, nein, ganz im Gegenteil. Es hat mich so was von durchzuckt, dass ich es von einer Sekunde auf die andere kaum noch erwarten konnte, ihn in mir zu spüren. Und…..sie, ich meine Elke hatte Recht, er fickt wahnsinnig gut und hat wirklich einen geilen Schwanz.“
    
    Susanne lächelte.
    
    „Deinen Bus hast du ja jetzt aber wohl verpasst!“ Grinste Claudia. „Wenn du willst, kann ich dich mitnehmen. Ist zwar nicht ganz meine Richtung, aber das macht nichts.“
    
    Nachdem beide, ihre, auf dem Gärtnereigelände verstreuten Klamotten wieder eingesammelt und sich angezogen hatten, liefen sie Hand in Hand zu Claudias altem ...
    ... Golf.
    
    Am nächsten Morgen war Claudia sehr früh unterwegs. Sie hatte in dieser Nacht kaum ein Auge zugetan. Das, was am gestrigen Tag geschehen war, stellte alles bisher gewesene in den Schatten.
    
    „Wenn ich nicht wüsste, dass du zur Arbeit willst, könnte mir leicht der Gedanke kommen, du wolltest anschaffen gehen.“ Waren die etwas höhnischen Worte ihrer Schwester, als Claudia das Haus verlassen wollte.
    
    „Geh doch gleich nackt, du bist angezogen, wie die letzte Schlampe.“
    
    „Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß.“ Erwiderte Claudia nun doch etwas gereizt und verließ das Haus.
    
    Ganz so Unrecht hat sie ja nicht, dachte sie, denn ihr Outfit an diesem Morgen, war alles Andere als für die Arbeit in der Gärtnerei geeignet.
    
    Sie trug ein hauchdünnes hellgraues seidenes Top, mit kaum wahrzunehmenden Trägern und einen auberginefarbenen Minni, der an der Seite geknöpft war. Darunter ihre Pantoletten. Das war’s! – sonst nichts.
    
    Am liebsten wäre sie wirklich nackt ins Auto gestiegen. Ihr heimlicher Drang, sich nackt zu präsentieren, hatte seit gestern eine neue Dimension erreicht.
    
    Es war noch etwas kühl an diesem Morgen und ihre Brustwarzen gaben ihrem Top eine extrem weibliche Note.
    
    Uuups! Entsprang es ihrem Mund, als sie sich ins Auto setzte. Ihr Minni war fast ganz nach oben gerutscht und sie schaute direkt auf ihre Schamlippen. Sie schmunzelte, hatte sie doch gestern Abend ihre Schambehaarung etwas dezimiert. Angetan von Susannes intimen Kahlschlags, hatte sie sich ihre ...
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