1. Das Glashaus (Teil 2)


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: AlexM

    ... Perle ist aber noch ganz schön angeschwollen. Ich hab einen Rasierer in meiner Tasche im Spind. Wenn du möchtest erlöse ich dich von deinem restlichen Wald.“
    
    „Findest du wirklich, dass es stört?“ Fragte Claudia
    
    „Na ja, es ist natürlich Geschmacksache, aber ich persönlich finde glatt am schönsten.“
    
    „Na gut, lass uns gehen. Ich muss jetzt sowieso erst einmal etwas trinken, ich komme um vor Durst.“
    
    Sie verließen das Treibhaus und liefen hinüber zu dem Anbau, in dem Ihre Spinde standen. Als sie den Vorplatz passierten, war Schmidt gerade dabei in seinen Lieferwagen zu steigen. Als er die beiden nackten Schönen sah hielt er inne und stellte sich vor den Wagen.
    
    „Guten Morgen Herr Schmidt.“ Rief Susanne zu ihm hinüber und winkte ihm zu.
    
    Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf.
    
    „Guten Morgen Susanne, Sie……Sie sind ja heute auch ganz….so ganz……“
    
    „Sommerlich gekleidet, finden Sie?“ unterbrach ihn Susanne und schlenderte mit einem verführerischen Lächeln an ihm vorbei.
    
    „Ja, sommerlich, sehr sommerlich…….das ist schön, sehr schön meine Damen. Dürfte ich Sie beide heute nach Feuerabend auf ein Gläschen Sekt einladen?“
    
    „Aber Herr Schmidt, was wird denn da Ihre Frau sagen, wenn Sie uns beide so einfach hier….“
    
    „Sie würde sich riesig freuen, wenn ihr beide zusagen würdet.“
    
    Die beiden drehten sich um und schauten in das freundlich lächelnde Gesicht von Elke.
    
    Die drei umarmten und küssten sich.
    
    „Hallo ihr zwei, schön, dass ihr hier seid. Ich hab mich ...
    ... schon richtig auf euch gefreut. Bleibt doch heute nach Feierabend einfach noch etwas hier, dann konnten wir doch das herrliche Wetter bei einem Gläschen Sekt und ein paar Häppchen noch etwas genießen.“
    
    „Hört sich verlockend an, aber ich muss ja noch Auto fahren.“ Warf Claudia ein.
    
    „Da finden wir schon eine Lösung.“ Konterte Elke.
    
    „Also ich wäre dabei.“ Susanne stand provozierend vor Herrn Schmidt. „Wo Herr Schmidt doch solchen Gefallen an unserer neuen Arbeitskleidung gefunden hat, wollen wir ihn doch nicht enttäuschen.“
    
    Elke drehte sich zu Susanne um, ging leicht in die Hocke, spaltete Susannes Schamlippen und hob mit dem Finger Ihr Piercing an, das für Gewöhnlich über ihrem Kitzler baumelte.
    
    „Na Schmidtchen, hast du das schon gesehen, ist das nicht scharf?“
    
    Schmidt stand regungslos an der Tür seines Transporters. Die Schweißperlen auf seiner Stirn, seine funkelnden Augen und vor allem die Beule in seiner Hosen, ließen kein Zweifel daran, was er davon hielt.
    
    „Wenn du also später was von uns sehen willst, dann solltest du nicht vergessen, dass Frauen, insbesondere solche Frauen, gerne verwöhnt werden.“
    
    Mit diesen Worten schnappte sich Elke die beiden Mädels und steuerte in Richtung Wohnhaus. Schmidt stieg in seinen Wagen und verließ den Hof.
    
    „Wo gehen wir den hin?“ fragte Susanne. „Wir wollten doch nur kurz in die Umkleide und dann haben wir noch jede Menge zu tun.“
    
    „Ach, pappelapapp!“ surrte Elke. „ Heute wird nichts gearbeitet. Lasst uns den Tag ...
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