Das Glashaus (Teil 2)
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... sondern es war eher umgekehrt.
Die Anwesenheit Schmidts machte Claudia fast wahnsinnig. Da war jemand, der ihr ganz offiziell zuschaute, wie sie es sich machte. Splitternackt, mit weit gespreizten Schenkeln, machte sie es sich selbst, vor den Augen eines Fremden. Wer weiß, wer jetzt noch alles zusieht. Diese Gedanken machten sie rasend und die Umgebung um sie herum versank im Nebel. Sie war alleine, alleine mit sich und ihrem nackten Körper. Ihre Hand bearbeitete Ihre nasse Grotte und die andere Hand streichelte abwechseln ihre Brüste.
Sie merkte nicht, dass Schmidt nur wenige Meter vor ihr seine Hose an den Knien hatte und heftig onanierte. Das ihm beim Keuchen und Stöhnen der Speichel aus dem Mund lief. Claudia war so in Extase, dass sie auch nicht merkte wie Schmidt in weitem Bogen auf die Tomatenstöcke spritzte.
Als sie begann zu zittern, sich hinknien musste und sich an dem Pfosten abstützte, waren es nur noch Sekunden, die sie von ihrer Erlösung trennten.
Es spritzte regelrecht aus ihr heraus und auf den Pflanztisch unter ihr versickerte langsam eine Pfütze im Holz.
Schwer atmend, kniete sie, den Kopf an den Pfosten gelehnt auf dem Tisch und versuchte sich etwas zu beruhigen.
„Danke Claudia.“ Hörte sie die Stimme ihres Chefs. „Das war das Schönste, was ich je gesehen habe. Wenn es sie wieder mal überkommen sollte, dann rufen Sie mich bitte. Ich wäre sehr gerne wieder Ihr Gast.“
Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ das ...
... Gewächshaus.
Claudia, die immer noch auf dem Tisch kniete, hob den Kopf und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Sie versuchte in sich hinein zu horchen. Sie hatte es das erste Mal bewusst vor den Augen eines Fremden getan. Sie hatte sich geöffnet, hatte alles gezeigt. Das Gefühl, das sich in ihr breit machte war unbeschreiblich. Es war irrsinnig geil gewesen. Das war eine andere Dimension. Kein Versteckspiel. Keine Angst davor, entdeckt zu werden. Und sie hatte in Herrn Schmidt jemanden gefunden, den es ebenso geil machte wie sie. Wie Elke schon sagte: Ich zeige gerne und ihn macht es scharf zuzusehen.
„Mein Gott, was hast du denn mit Schmidtchen angestellt?“ Susanne streckte den Kopf durch die Tür des Glashauses. „Den habe ich gerade über den Hof laufen sehen, der grinste ja von Ohr zu Ohr.“
Claudia drehte sich um und ließ sich auf den Po fallen.
„Habt ihr es etwa getrieben?“ Susanne grinste herausfordernd. „ich meine hast du dich von ihm…..?“
„Quatsch!“ antwortete Claudia. „Er hat mich überrascht, als ich es mir selbst gemacht habe und hat mir dann dabei zugesehen. Sonst war nix!“
Susanne kam herein und lief herüber zu Claudia. Ebenfalls splitternackt setzte sie sich neben Claudia und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„He, du hast ja deine Muschi rasiert. Sieht toll aus, aber diesen komischen Balken da über deiner Spalte, den hätte ich auch verschwinden lassen. Alles oder nichts!“
Sie streichelte sanft über Claudias Möse.
„Du hast schöne Schamlippen und deine ...