Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei
Datum: 31.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: Lotte
... einfach so geil, dass ich immer nur poppen will.“
Na, damit kann ich doch leben, dachte ich so bei mir, zur Antwort gab ich aber: „Jaja, das sagen sie alle, aber wenn die feinen Damen ihren Abschluss haben, sind sie ruckzuck verschwunden. Aus den Augen aus dem Sinn.“ „Du spinnst doch, “ wiedersprach Verena, „erstens stimmt das überhaupt nicht und zweitens, woher willst du das denn bitteschön wissen? Hast du nicht behauptet, ich sei deine erste Schülerin?“ „Erwischt!“ gab ich mich geschlagen. „Aber trotzdem musst du noch warten mit der Popperei, bis die nächste Stunde beginnt.“ „Und wann beginnt die?“ kam es ungeduldig zurück. „Ich bin immer noch geil und will endlich poppen.“ Natürlich ging es mir auch nicht viel besser, ich war auch scharf wie eine Rasierklinge, aber ich riss mich zusammen und ließ Verena noch zappeln. „Zunächst einmal, würde ich sagen, werden wir etwas essen und fahren anschließend noch ein bisschen ins Grüne, um uns zu beruhigen. Wenn wir dann heute Abend noch Lust haben, können wir vielleicht mit der nächsten Lektion beginnen.“ Verena schaute mich nach dieser kurzen Rede an, als wenn ich einen Massenmord angekündigt hätte, und fragte mich postwendend, ob ich denn noch alle Tassen im Schrank hätte. „Ist das wirklich dein voller Ernst?“ fragte sie, mich weiter ungläubig anschauend. Als ich ihr lächelnd zunickte, schimpfte sie weiter wie ein Rohrspatz, was ich aber sofort unterband, indem ich ihr deutlich zu verstehen gab: „Ich bin der Lehrer, mein ...
... Schmuckstück, ich habe das Sagen und was ich sage, wird gemacht. Punkt. Aus. Ende.“ Verena sah mich jetzt leicht verdutzt an und grübelte offensichtlich, ob ich das wirklich so meinte, was ich da eben gesagt hatte. Doch als ich schließlich aufstand, mich anzog und in Richtung Haus ging, wusste sie, dass ich keinen Scherz gemacht hatte. Sie kam rasch hinter mir her gelaufen und hatte natürlich vergessen, sich etwas anzuziehen. Als ich mich kurz vor der Terrasse zu ihr umdrehte, bog sie gerade um die Hecke und ihre beiden süßen, knackigen Äpfel hüpften aufgeregt im Takt ihrer Schritte. An den Innenseiten ihrer Schenkel sah ich es auch feucht glänzen, was ihre Aussage, sie sei immer noch geil, bestätigte. Ich stand genüsslich lächelnd am Fuß der Treppe und wartete, bis sie heran war. Dann nahm ich sie in die Arme, drückte sie kurz an mich, gab ihr einen kleinen Kuss und einen Klaps auf den Po und sagte ihr, sie solle sich zum Essen fertig machen, da wir in 10 Minuten losfahren würden. Sie stand noch einen kurzen Augenblick schmollend vor mir, zog es dann aber vor, meinen Weisungen zu folgen.
Auch heute hielten wir es für ratsam, möglichst unerkannt den Ort zu verlassen. An diesem Sonntagvormittag waren doch schon einige Leute im Dorf auf den Beinen, die ich natürlich als freundlicher Bürger alle grüßte. Kurz hinter dem Ortsausgangsschild kletterte Verena vom Rücksitz meines Autos nach vorn zu mir und schmollte neben mir weiter. Ich beachtete sie zunächst gar nicht, sondern fuhr ...