1. Verena - 3. Teil - Das beste kommt zum Schluss-Tei


    Datum: 31.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Lotte

    ... und fing an, mit diesem ihre Rosette zu liebkosen. Zunächst drückte ich nur ganz sanft gegen den Schließmuskel und als sich Verena ein wenig daran gewöhnt hatte, schob ich meinen Finger etwas weiter hinein, bis das erste Glied drin war. An ihre Reaktion erkannte ich, dass ihr das noch nicht wirklich gefiel, denn der Schließmuskel drückte meinen Finger kräftig zusammen. Also zog ich diesen wieder heraus und begnügte mich damit, außen ein wenig zu spielen. Mit der Zeit verschärfte ich allmählich das Tempo, was Verena auch sofort durch lauter werdendes Stöhnen quittierte. Auch ihre eingeschränkten Bewegungen wurden wieder hektischer, wodurch sich das Nahen des nächsten Orgasmus ankündigte.
    
    Verena jedoch war bereits so erschöpft, dass ihre Bewegungen nicht mehr so lange andauerten, wie bei den ersten beiden Malen. Als ich merkte, dass Verena wieder zu sich kam, wechselte ich die Stellung. Ich drehte sie wieder auf den Bauch, hob ihren Unterleib an, bis sie vor mir kniete und setzte das „Trainingsspiel“ fort. Diese Stellung gefiel meiner Verena schon weit besser, denn so konnte sie wieder aktiver am Spiel teilnehmen, was sie dann auch sogleich tat. Ihr kleiner Apfel begann vor mir hin und her zu hüpfen, so dass ich manchmal die Befürchtung hatte, dass mein Schwanz aus ihrer Möse geschleudert wurde. Ich hatte also alle Hände voll zu tun, Schritt zu halten und Herr der Lage zu bleiben. Daher packte ich Verena an den Seiten ihres Hinterns und versuchte, sie so ein wenig ...
    ... auszubremsen, was mir aber nur teilweise gelang. Es dauerte auch gar nicht lange und der nächste Höhepunkt kündigte sich bei Verena an. Ich gab nun ebenfalls Gas und so kamen wir beide fast gleichzeitig ins Ziel. Ich schoss meine Ladung in Verenas heißes Loch und sank dann über ihr zusammen. Verena ließ sich ebenfalls nach vorne fallen und so lagen wir einige Minuten in - und übereinander auf der Couch und erholten uns nur langsam. Während ich so dalag und meinen Gedanken nachhing, bemerkte ich, dass Verena erneut aktiv wurde. Sie massierte meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln, so dass es nicht sehr lange dauerte und er stand wieder wie eine Eins in ihrem immer noch heißen Loch. „So war das aber nicht abgemacht, “ bemerkte ich tadelnd. „Es war von einem Trainingsspiel die Rede.“ „Was hast du denn, ich mache doch gar nichts,“ kam es unschuldig zurück, aber ein Lachen konnte sie trotzdem nicht unterdrücken. „Auch wenn es noch so schön war,“ sagte ich, „und das war es wirklich, gehst du jetzt duschen und dann nach Hause, okay?“ „Ooch nö, lass uns doch noch ein bisschen so liegen. Fünf Minuten, okay?“ „Also gut, “ gab ich nach, „fünf Minuten, aber dann ist Schluss. Und halt deine Musch ruhig, sonst gibt es was hinten drauf.“
    
    Nach den versprochenen fünf Minuten lösten wir uns langsam von - und auseinander und Verena tippelte auf blanken Sohlen in Richtung Badezimmer. Nach ein paar Minuten ging ich hinterher, um mich ebenfalls zu duschen, und ertappte meinen kleinen Engel dabei, wie ...
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