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Der Dom und sein Paar
Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut
... abgeklungen war. Normalerweise verliere ich mein Interesse am Fickpartner sehr schnell wenn ich gekommen war. An diesem Abend war das anders. Ich ließ ihn die Pissetropfen aus meinem Schwanzen saugen, was er wieder sehr gehorsam exerzierte. Das gefiel mir und ich erlaubte ihm sich zu entkleiden und vor mir hinzuknien um sich nun selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sofort begann er zu wichsen und ich hatte einen prächtigen Hintern vor mir... praktisch unbehaart ... man hätte meinen können eine Transe vor sich zu haben. Ich strich über seine Hinterbacken und fingerte sein Arschloch, was ihn schaudern ließ. Ich erklärte ihm meine Sicht der Dinge: "Du hast einen Arsch wie eine Frau. Sogar kleine Tittchen hast Du. Das hatte ich schon auf den Bildern von Dir und Mary gesehen, die Du mir geschickt hattest. Gefällt mir. Das kleine Schwänzchen und der Sack sind ja nicht der Rede wert, aber Deine Arschvotze wird mir noch gute Dienste erweisen. Beim nächsten mal will ich aber kein noch so kurzes Härchen an Deinem Arschloch sehen". Er senkte den Blick und nickte. Ich war harscher als nötig. Er war kaum behaart- das bisschen störte kaum. Ich gestattete ihm zu wichsen: und während er wichste zitterten die kleinen Tittchen unter ihm. Er kam nach höchstens zehn mal hin und herwichsen. Sein kleines Schwänzchen spritze eine imposante Menge Saft auf dem Fliesenboden. Ich ließ ihn den Saft ...
... auflecken. Danach hieß ich ihn meinen nach Arsch riechenden Finger sauber zu lecken. Alles erledigte er zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich zog mich an und verstaute Marys Slip wieder. Dann durfte Mark sich ankleiden und wir verließen das Gäste-WC. Ich blickte auf die Uhr -- ich war bereits zu spät. Bevor ich ging, wollte ich aber noch einen Blick auf die schlafende Mary erheischen. Ich ging ins Wohnzimmer: Da lag sie immer noch mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa.. Ich ging zu ihr strich vorsichtig über ihre dünn-bedeckten Zitzen, die man sehr gut durch BH und Bluse sehen konnte. Sie war immer noch ausgeknockt. Mein Geilheit war schon wieder am aufkeimen und ich konnte nicht widerstehen sie noch ein bisschen zu fingern. Ich wollte eigentlich schon längst zu Hause sein, aber dieses Pärchen war es wert: ich schob meine Hand vorsichtig am Oberschenkel entlang unter ihren Rock. Schnell gelangte ich unter ihren Slip und bemerkte das sie klatschnass war. Ich schaute in ihr Gesicht. Ihre Lippen waren leicht geteilt, als ob sie doch ein wenig schwerer atmen würde. Ihre Votze war leicht behaart, was ich eigentlich nicht leiden kann. Das ärgerte mich aber woher soll sie auch wissen, wenn ich sie noch nicht erzogen habe. Das würde ich aber definitiv nachholen. Auf dem Weg zur Haustür tätschelte ich noch den breiten Arsch der Schwanznutte und verabschiedete mich mit: "Ich melde mich!"