1. Der Dom und sein Paar


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byuemlaut

    ... an und wie ich bereits ahnte war der Prototyp einer devoten Sissy sofort auf seinen Knien. Sehr langsam bewegte er seinen Kopf auf meinen sich aufrichtenden Schwanz zu. Um ihm die Entscheidung zu vereinfachen packte ich mit beiden Händen seinen Hinterkopf und zog seine leicht geöffneten Lippen auf meinen Schwanz. Er fing auch brav an zu blasen. Er schürzte sogleich die Lippen, damit die Vorhaut sich zurück schob und er die Eichel blasen konnte. Kaum eine halbe Minute später war mein Schwanz wieder vollständig ausgefahren und Mark begann bereits in den ersten Minuten seines devoten Lebens als Schwanznutte mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Ich hatte es offensichtlich mit einem ungeschliffenen Juwel zu tun. Er wollte dann auch gleich die Hände wichsend-unterstützend einsetzen, was ich ihm sofort verbat. Ich wollte die kleine Schlampe doch noch ordentlich genießen. Er beginn zu schnaufen und nestelte an seiner eigenen Hose. Auch er genoss diese Situation ganz offensichtlich. Die Regeln für den Genuss hatte er aber wohl offensichtlich nicht verstanden. Wann und wie er etwas genießt legte ich fest und ich erklärte ihm:
    
    "Nein. Du fasst gar nichts an. Weder meinen Schwanz noch Deinen"
    
    Gehorsam nahm er die Hände wieder nach unten um sich mit ihnen abzustützen. Ich prüfte wie gut er für den Kehlenfick taugte... aber die Größe und Dicke meines Schwanzes und seine fehlende Übung machten es unmöglich. Ich beschloss ihn zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend anzulernen. ...
    ... Zunächst einmal sollte er klar wissen, dass er mir auch gegen seine sexuellen Vorlieben dienen musste. Ich stand also auf und drehte ihm meinen Arsch zu. In der knienden Haltungen war er genau auf der Höhe meines Arschlochs. Ich zog beide Backen auseinander und ohne jeden Befehl begann er sofort brav zu lecken. Ich öffnete und schloss meinen Schließmuskel wann immer mit der Zungenspitze hineinstiess. Es war wunderbar. Da entsann ich mich des kleinen Geschenks von ihm. Während ich also den Arsch von der kleinen Schlampe geleckt bekam zog ich Marys Slip aus meinem Jackett und inhalierte ihre intime Gerüche. Der Slip roch fantastisch: ein bisschen nach ihrer Votze und ein bisschen nach ihrem Arsch. Ich kam fast...also drehte ich mich wieder. Ich legte den Slip weg und lies mich nun blasen während ich stand. Er richtete dabei seinen schmalen Oberkörper auf und ich packte seinen Kopf und hielt ihn in Position während ich nach vielleicht nur einer halben Minuten des Blasens Schwall um Schwall in sein Fickmaul schoss. Was für eine geile Sau ...er schluckte bereitwillig alles. Ich kenne bis zum heutigen Tage nur eine handvoll Frauen, die es derart perfekt bei mir gemacht hatten. Währenddessen kniff ich ihn in seine kleinen Fetttittchen... was er grunzend quittierte.
    
    Der Orgasmus war großartig und ich musste mich erst einmal setzen, mich kurz erholen und mir den Schweiß abwischen. Ich setzte mich, dieses mal ohne Toilettendeckel auf das Klo und pinkelte als meine Erektion langsam ...
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