Das Bangkok Syndikat 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... schmerzhaft wurde.
„Au! Spinnst du jetzt völlig?"
Sie grinste amüsiert.
„Los! Zieh sie aus."
Sie ließ den langen, schwarzen Nagel ihres Zeigefingers über seine Brust streichen, näherte sich mit ihren Lippen seinem rechten Ohr.
„Zieh sie aus, oder ich gehe jetzt."
Sie musste spüren, dass er einen Steifen hatte. Genauso wusste sie auch, dass er begann, ihre Art zuzulassen und hinzunehmen. Sie kochte ihn weich, begann ihn zu lenken. Er spürte es, wollte es nicht und trotzdem streifte er seine Badehose ab.
Sie aber deutete ein zufriedenes Lächeln an, schob mit der linken Hand den Steg ihres Badeanzugs zur Seite und ließ seinen steif gewordenen Schwanz zum dritten Mal an diesem Tag in sich hineingleiten.
„Wir müssen leise sein, Christian."
Sie grinste, umklammerte seinen Hals mit ihrer rechten Hand und begann langsam an seinem Körper herauf und herunter zu rutschen.
Er schloss die Augen, spürte sein Glied in ihrer Enge arbeiten. Ihre festen Brüste drückten auf seinen Brustkorb, die Wärme ihrer Wange schenkte ihm ein zusätzliches Gefühl der Geborgenheit.
Ihre langsamen Bewegungen erzeugten einen eher verhaltenen Reiz. Dennoch gefiel es ihm, wenn er sich auch dabei stark beherrschen musste. Erst lange zehn Minuten später fühlte er das Pochen seines Schwanzes, als dieser in ihrer Vagina ejakulierte.
Die junge Asiatin löste sich von ihm und stellte sich dann an seine Seite. Sie beobachtete gelangweilt die Umgebung, klammerte ihn dabei aber völlig ...
... aus. Beinahe schien es Christian, als sei sie seiner überdrüssig geworden und er nicht mehr interessant für sie.
„Hey! Wen haben wir denn da? Du bist doch die Kleine aus der Bar, oder?"
Alain stieß sein Mädchen lachend in den Pool hinein, sprang hinterher, packte sie an der Hand und zog sie hinter sich her. Er gesellte sich zu den beiden, was Christian einigermaßen beunruhigte.
„Na? Hat sie sich doch noch gemeldet? Schön, dass du dir endlich ein Mädel besorgt hast."
Er sprach deutsch, damit ihn Nori nicht verstand.
„Ich habe sie mir nicht besorgt.", erwiderte Christian.
Alain lachte.
„Ach laber doch nicht, du Depp."
Er hielt Nori seine Hand zum Gruß hin, während seine „Freundin" unsicher zu den beiden herüberblickte.
„Hey. Du schaust scharf aus. Ich bin Alain. Wenn du den Dicken satthast, darfst du gerne auch mal bei mir ran."
Er grinste, während Nori ihn regungslos ansah.
„Mal sehen. Vielleicht überlege ich es mir."
Christians Herz zog sich zusammen. Es reichte ihm jetzt. Er wollte nur noch weg von hier. Kurz tauchte er unter, zog sich seine Shorts an und wollte auf die andere Seite des Pools schwimmen, um dann so schnell wie möglich auf sein Zimmer zu verschwinden. Er hatte keine Lust mehr auf das Spiel dieser Thailänderin.
Nori sah es, zögerte, setzte ihre Brille ab und kraulte ihm mit bemerkenswerter Geschwindigkeit hinterher. Christian spürte ihre Hand auf seiner Schulter, nachdem er bereits das Geländer der Leiter ergriffen hatte, ...