Das Bangkok Syndikat 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... erteilen.
Sie holte sich aus dem Bad ein Gummiband für ihre Haare und fixierte diese zu einem Pferdeschwanz, griff nach der Gerte und begann damit, routiniert und rücksichtslos auf seine Oberschenkel und Schienbeine einzuschlagen. Von schlimmen Schmerzen gepeinigt brüllte Christian in seinen Knebel, bäumte sich auf und zerrte an seinen Fesseln, während Nori ihn fünf endlos scheinende Minuten lang prügelte, bis seine Beine krebsrot angelaufen waren und sich an einigen Stellen, an denen die Haut nachgegeben hatte, feuchte, versengte Stellen gebildet hatten.
Doch dies reichte ihr noch nicht, er sollte es endlich e verstehen. Sie zielte mit der Gerte auf seine Hoden, während Christians Augen ihr entsetzliches Vorhaben verzweifelt registrierten. Mitleidlos hob sie das Schlaginstrument und ließ es kraftvoll auf seine Eier herunter klatschen. Sein ganzer Körper bäumte sich auf, fast konnte man meinen, die Fesseln oder Streben des Bettes würden seiner Verzweiflung und seinem Schmerz nachgeben. Sie aber wartete emotionslos, bis er wieder zur Ruhe gekommen war und schlug dann erneut auf seine Hoden ein.
Christan durchlitt die schlimmsten Momente seines Lebens. Nie zuvor hatte er etwas Ähnliches ertragen müssen. Zahnarztbesuche, ein Treppensturz mit Armbruch und anschließender Einrichtung im Krankenhaus, ein Hundebiss in seinem linken Arm, nichts schien auch nur annähernd mit diesen Höllenqualen, die sie ihm bereitete, vergleichbar zu sein. Unerträgliche Schmerzschübe jagten ...
... durch seinen Körper, schienen sich in seinem Kopf zu treffen und den gleichen Weg zurückzulaufen, dorthin, woher sie gekommen waren. Seine Haut brannte wie Feuer, seine Hoden waren eine einzige Quelle entsetzlicher, kalter Qualen.
Nori hatte in der Zwischenzeit die Gerte weggelegt, sich ihr Handy geholt und damit begonnen, ihre SMS-Konversationen fortzuführen. Irgendwie musste sie sich schließlich die Zeit vertreiben, bis er endlich wieder zur Vernunft gekommen war.
Eine halbe Stunde später schien sich seine Atmung wieder einigermaßen normalisiert zu haben. Christian warf seinen Kopf nicht mehr ständig hin und her, auch rüttelte er kaum noch an den Gittern des Bettes. Vielleicht war er nun ja endlich soweit?
Nori beugte sich über seinen Oberkörper, hob seinen Kopf an und löste die Riemen des Knebels. Seine weit aufgerissen Augen folgten ihr, er hatte nur noch panische Angst vor dieser Frau.
„Können wir jetzt?"
Er wusste nicht, was sie meinte, nickte aber heftig.
Sie schenkte ihm ein gnädiges Lächeln, wischte ihm den Schweiß aus der Stirn und beugte sich zu ihm hinab, um ihn zu küssen. Kurz berührte sie seine Lippen, dann rutschte sie auch schon auf seine Oberschenkel, was ihn herzzerreißend aufstöhnen ließ. Neuerlich brannte ein Feuer auf seinen Beinen, das kaum zu ertragen war. Nori aber klammerte sein Wimmern und Stöhnen völlig aus und wichste sich seinen, nein, ihren Schwanz steif. Dann schob sie ihr Becken über seinen Schoß und kam auf seinem Unterleib zum ...