Das Bangkok Syndikat 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... sich so vorstellen, dass sie ihn benutzte, wie es ihr passte? Er stöhnte in seinen Knebel, sie gönnte ihnen beiden mehr Reiz und steigerte den Takt ihrer Bewegungen. Christian aber hatte an diesem Tag bereits zum vierten Mal Sex, das war mehr, als er je zu hoffen gewagt hatte. Scheiß auf ihre Fesselspiele und diesem verdammten Knebel, sie schickte ihn regelrecht in den Himmel.
Er schloss seine Augen, genoss ihre Enge und das Reiben ihrer Schamlippen. Wie einzigartig dieses Gefühl für ihn war, wie anders im Vergleich zu jenen, die er bereits kannte.
Nach einigen Minuten, als er bereits kurz vor seinem Orgasmus stand, entzog sie sich ihm. Er öffnete verstört die Augen, sah zu ihr auf, suchte den Grund, weshalb sie innegehalten hatte. Sie aber rutschte ein Stück von ihm herunter, kam auf seinen Oberschenkel zu sitzen und drehte sich erneut zum Fußende des Bettes um, wo sie zuvor die Gerätschaften abgelegt hatte, deren Aussehen und Funktion er noch nicht kannte.
Nein! Das konnte nicht wahr sein. Nori hielt eine kurze Reitgerte in ihren Händen. Sie zeigte keinerlei Miene, griff nach seinen harten Schwanz und nahm die Gerte erst einmal in den Mund, um auch ihre zweite Hand freizubekommen. Christian stöhnte auf, als sie relativ hart in seine Eichel kniff, sie quetschte und immer wieder mit ihrer Handinnenseite darüber rieb. Es tat weh und fühlte sich nichts als unangenehm an.
Tränen bildeten sich in seinen Augen, Verzweiflung und Angst breiteten sich in ihm aus. Es ...
... war nicht so sehr die Intensität des Schmerzes, sondern die Angst vor dem, was sie noch mit ihm tun würde. Nori aber rieb, kniff und scheuerte weiter an seiner Peniskuppe, nahm dann die Gerte aus ihrem Mund und ließ sie leicht auf seine Eichel niedergehen. Der plötzliche Schmerz ließ seinen Schwanz augenblicklich schrumpfen, er schien regelrecht vor diesem Marterwerkzeug die Flucht zu ergreifen. Sie aber bearbeitete ihn ohne Unterlass weiter, schlug nicht fest, doch mit quälender Intensität auf die Spitze seines Gliedes ein.
Endlich schien sie zufrieden. Sein Pimmel war nur noch ein kleines Würmchen, welches sich vor ihr verstecken wollte. Sie legte das Schlagwerkzeug zur Seite und begann seinen Schwanz erneut mit mechanischen Bewegungen zu wichsen. Den von ihr verursachten Reizen konnte er kaum etwas Positives abgewinnen, sie lagen irgendwo zwischen brennendem Schmerz und wiedererweckter Geilheit. Sie massierte seinen Schaft weiter, strich sich ihren Pony aus dem Gesicht, rutschte wieder auf ihm hoch und führte erneut seinen Schwanz an ihr Geschlecht.
Christian röchelte und stöhnte. Sein Speichel floss in Strömen an den Seiten des Knebels aus seinem Mund. Nori aber schien dieses Spiel Freude und Lust zu bereiten. Er dauerte dieses Mal wesentlich länger, bis er wieder kurz vor seinem Höhepunkt stand, erst jetzt wurde ihm der Sinn ihres Spieles bewusst. Sie bog sich ihn und seinen Schwanz, nach eigenem Belieben, regelrecht zurecht. Er betete zu Gott, dass sie ihn endlich ...