1. Das Bangkok Syndikat 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... einschnappen.
    
    „Du machst mich aber wieder los, wenn ich es dir sage, oder?"
    
    Sie lächelte ihm zu, gab ihm einen Kuss und fesselte seine linke Hand auf die gleiche Weise am Bettgestell fest.
    
    „Sind sie fest? Probier mal, rauszukommen!"
    
    Er versuchte, seine Hände aus den eng sitzenden Fesselgurten herauszuziehen, doch es gelang ihm nicht. Sie schien zufrieden und kümmerte sich um seine Fußknöchel. Auch sie wurden von ihr an das Bettgestell gefesselt, mit dem Unterschied, dass sie zwei Spanngurte zwischen die Fußfesseln und die Streben legte, um diese dann mit dem Spanner straff zu ziehen.
    
    „Was hast du vor?"
    
    Die Befürchtung, dass es doch nicht nur ein Spiel für sie sein könnte, bemächtigte sich seiner Gedanken. Sie hatte ihm doch schon mehrmals gezeigt, wie durchgeknallt sie war. Wie konnte er nur so blöd sein? Nori aber zog an den Gurten, die, stark gespannt, nun jede Bewegung seiner Gliedmaßen unterbanden. Er fühlte keine Schmerzen, wenn diese Bewegungslosigkeit auch alles andere als bequem oder gar angenehm für ihn war.
    
    Wieder sah er sie in ihrer großen Tasche kramen, aus der sie weitere Gegenstände zu entnehmen schien. Ihr ihm zugewandter Rücken hinderte ihn allerdings daran, zu erkennen, um welche es sich handelte. Verdammt, was hatte sie nur mit ihm vor?
    
    Dann drehte sie sich zu ihm um, streichelte mit den Händen über ihre Brüste und besah sich ihr Werk, ohne sich für ihn selbst zu interessieren. Sie platzierte sich auf Höhe seines Beckens neben ihn, ...
    ... packte seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und begann ihn mechanisch im Gleichtakt zu wichsen. Rauf, runter, rauf, runter ...
    
    „Nori, ich mag ..."
    
    Sie legte ihren linken Zeigefinger auf seinen Mund, drehte sich noch einmal zum Fußende des Bettes um, beugte sich vor und wandte sich ihm schließlich wieder zu. Sie streichelte ihm übers verschwitzte Gesicht, schien sich vor seiner salzigen Feuchte nicht zu ekeln. Stattdessen drückte sie jetzt mit zwei Fingern ihrer linken Hand die Nase zu. Er wollte protestieren, doch kaum, dass er seinen Mund geöffnet hatte, schob sie ihm auch schon einen schwarzen Ballknebel hinein. Seine Augen glotzten regelrecht zu ihr auf, seine Stimme wurde durch dieses Gerät unartikuliert und effektiv gedämpft. Sie zog die Riemen straff hinter seinem Kopf zusammen und ließ den Dorn in die Schnalle einrasten. Prüfend versuchte sie, einen Finger zwischen seine Wange und den Lederriemen zu schieben, doch lag dieser zu eng an seiner Haut, als dass es ihr gelingen konnte.
    
    Bei all ihren Handlungen blieb ihr Gesicht ausdruckslos. Erst, als sie wieder nach seinem Schwanz griff, war so etwas wie Vorfreude in ihrem Gesicht zu erkennen. Schnell wurde sein Penis hart und so stieg sie auf seinen Schoß, rieb mit ihrer Scheide mehrfach über sein steifes Glied hinweg, hob es dann an und stülpte ihr Geschlecht darüber. Sie schloss ihre Augen, stöhnte leise auf, begann sich dann langsam selbst mit Christians Schwanz zu verwöhnen.
    
    War das die Domina? Sollte er sie ...
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