Das Studio Rudolf 2a 3/5
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... und versuchte, mich zu entspannen.
Anett setzte jetzt ihre Behandlung meines Schwanzes fort. Sollte sie doch. Mich interessierte das nicht. Und so wurde mein Schwanz nicht wieder steif, sondern erreichte durch die Stimulation nur einen halbgaren Zustand. Das immer noch zu vernehmende Schluchzen von Jasmin half mir bei meiner Konzentrationsübung. Konzentration auf „an nichts Sexuelles denken".
Ich hatte keine Ahnung, wie lange das so ging, aber plötzlich wurde mir bewusst, dass Jasmin mit ihrem Becken leichte Bewegungen ausführte. Und ich spürte Feuchtigkeit an meiner Nase. Durch ihre Bewegung bekam ich auch ab und zu Luft durch die Nase und der Geruch und Geschmack bestätigte, dass Jasmin offenbar in Fahrt kam.
Das konnte doch nicht wahr sein, ich gab mir alle Mühe, meine Erregung zu unterdrücken, und Jasmin wurde geil. Es musste so sein, dass sie meine Bemühungen, nicht steif zu werden, aufgeilte. Dann drückte sie ihre Spalte noch tiefer in mein Gesicht, fast so als wollte sie mich auffordern, aktiv zu werden.
Unschlüssig wie mein Verstand nun einmal war, übernahm jetzt mein Schwanz die Regie. Er wurde wieder hart und befahl meiner Zunge, die Spalte von Jasmin zu erforschen. Das tat sie dann auch. Jasmin begann zu stöhnen und zwischen ihren Lippen wurde es feuchter und feuchter. Meine Erregung nahm kontinuierlich zu.
„Ja, so ist es gut, Ihr beiden. Sklave 721 geilt Jasmin auf, ich geile den Sklaven auf und wenn Ihr es ans Ziel geschafft habt, komme ich zu ...
... meinem Recht. Also weiter so!", feuerte uns Anett an.
Das brachte meinen Verstand wieder zum Arbeiten. Scheiße, ich spürte, wie ich schon fast wieder am Punkt war. Mit all meiner mentalen Kraft versuchte ich, mich gegen eine weitere Steigerung meiner Erregung zu stemmen. Und es schien zunächst auch zu funktionieren. Aber dann wurde mir klar, dass ich immer schlechter Luft bekam, weil Jasmin förmlich auslief und ihr Lustschleim offenbar wie ein gutes Dichtmittel wirkte. Das war zu viel für mich, und ich fühlte mich gezwungen, einzuschreiten.
„Stopp!", rief ich.
Die Liebkosung an meinem Schwanz hörte auf.
„Ich krieg keine Luft mehr", beschwerte ich mich weiter.
Ich hörte Jasmin keuchen. Aber sie versuchte wieder etwas mehr Abstand von meinem Gesicht einzustellen, was mich zwar wieder atmen ließ, aber die Situation nicht entschärfte.
Lady Anett lachte: „Da habt Ihr Euch beide ja mächtig angestachelt. So wie ich es sehe, seid Ihr beide noch nicht gekommen. Das ist gut so, denn bei starker sexueller Erregung kann man Schmerzen viel besser ertragen."
Ich hörte sie an mir vorbeilaufen. Plötzlich wurde der Abstand von meinem Gesicht zu Jasmins Schoß noch größer. Ich begriff, dass Anett den Gurt, der die Kopfstütze mit Jasmins Gürtel verband, etwas gelockert hatte. Das war eine Erleichterung, jedenfalls für mich. Dennoch war ich zwischen den Beinen von Jasmin gefangen und konnte eigentlich nur ihre geöffneten Schamlippen sehen, die in ihrem erigierten Kitzler ...