1. Das Studio Rudolf 2a 3/5


    Datum: 06.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... unterbreche ich die Behandlung Deines Schwanzes. Der Preis sind 5 Schläge auf den Po von Jasmin. Aber immer noch besser als 100 Schläge, oder? Andererseits, wenn Du Dich nach dem letzten Stopp dann doch gehen lassen musst, wird sie am Ende 115 Schläge bekommen haben."
    
    Anett lachte wieder.
    
    „Wenn Du Dich gehen lassen musst. Was für eine Formulierung!"
    
    Noch während mein Gehirn diese Information verarbeitete, legte Anett wieder los. Mit ihren 20 Jahren Erfahrung, die sie Vorsprung hatte, war sie noch besser als Jasmin. Scheiße, es ging mit meiner Lust steil nach oben. Gleich würde es so weit sein.
    
    „Stopp!", schrie ich in Jasmins Schoß.
    
    Dieses Miststück von Anett machte noch 5 Sekunden weiter. Ich musste all meine Beherrschung aufbringen, dass ich meinen Samen bei mir behielt.
    
    „So, jetzt werde ich Euch zeigen, dass ich es todernst meine. Tut mir leid Jasmin, es ist nichts persönliches."
    
    Ich konnte nichts sehen, aber ich hörte das Klacken von Anetts Stiefel. Vermutlich ging sie zum Tisch und holte sich den Rohrstock. Dann kam sie offenbar zurück.
    
    „Jasmin, bist Du bereit?", fragte Anett nach einer Weile.
    
    „Ja Herrin."
    
    Jasmin schien die devote Rolle angenommen zu haben. Ich hörte, wie Anett den Rohrstock ein paar Mal durch die Luft sausen ließ. Dann das gleiche Geräusch, gefolgt von einem lauten Klatschgeräusch. Selbst ich, gefangen im Schoß von Jasmin konnte den Schlag fühlen. Jasmin brüllte auf und riss an ihren Fesseln. Und sie hörte nicht auf zu ...
    ... schreien. Ich spürte, wie mich ihr Leiden ins Mark traf.
    
    Der zweite Schlag machte die Sache nicht besser, wieder dieser markerschütternde Aufschrei, der den Schmerz kundtat.
    
    „Herrin! Anett! Aufhören!", schrie ich jetzt.
    
    „Sklave 721, jetzt stell Dich nicht so an. Dir passiert ja gar nichts. Und heute hast Du auch kein Safewort."
    
    Das war doch eine Sauerei. Und wieso wusste sie, dass ich schon beinahe „Rudolf" gerufen hätte. Ich merkte, wie aufgeregt und wütend ich war. An den Fesseln zu reißen, half aber nicht. Jasmin schluchzte inzwischen dauerhaft. Hilflos musste ich hinnehmen, dass es dann in rascher Folge noch 3 Mal auf Jasmins Po knallte und jeder Schlag ließ sie zusammenzucken und erneut aufschreien.
    
    „Siehst Du Jasmin, nicht nur Jennifer kann unbarmherzig zuschlagen. Ich wette, Deine Striemen sind nächste Woche noch genauso sichtbar wie Jennifers auf dem Hintern von Sklave 721."
    
    So wie Jasmin geschrien hatte und immer noch schluchzte, zweifelte ich keine Sekunde an dem, was Anett gesagt hatte. Wieso bekam es Jasmin ab und nicht ich? Das war wirklich fies. Und ich war verantwortlich. Ich, der notgeile Sklave.
    
    „Na los, Sklave 721, mit ein bisschen Zungenarbeit wirst Du Jasmin von ihren Schmerzen ablenken können", lachte Anett.
    
    Nein, das würde ich nicht machen. Denn ich wollte auf keinen Fall noch einmal Stopp sagen müssen. Und das ging am besten, wenn ich versuchte, meinen Kopf abzuschalten und gar nicht mehr an Sex zu denken. Also zwang ich mich zur Ruhe ...
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