Das Studio Rudolf 2a 3/5 - Sexgeschichten

Das Studio Rudolf 2a 3/5

... Dich immer."

Jasmin hatte inzwischen auch meine andere Hand befreit. Sie schien nachzudenken.

„So Ihr beiden, wie Ihr gehört habt, soll ich mir ja Zeit lassen. Insofern die Frage, würdest Du, Sklave 721, wie letztes Mal, unsere Kamerafrau und Regisseurin Gabi beglücken wollen? Natürlich nur, falls Gabi auch Lust hat."

Überraschend schnell antwortete Gabi: „Also ich wäre dabei."

Ich überlegte kurz, aber eigentlich gab es nichts nachzudenken.

„Ich auch", sagte ich daher.

Also stellte Jasmin die Rückenlehne wieder runter und wenig später war mein Kopf wieder zwischen den Beinen einer Frau eingeklemmt. Meine Zunge gab ihr Bestes und Gabi ließ ihrer Lust freien Lauf. Ich fragte mich, ob die Tatsache, dass nicht mehr gefilmt wurde, Gabi schneller geil werden ließ, denn schon nach kurzer Zeit fing sie an, sich einer Orgasmuswelle hinzugeben.

„Danke, Sklave 721, das war großartig", sagte sie, als sie schließlich genug hatte.

Jasmin stellte die Rückenlehne wieder hoch, löste noch die Fixierungen meiner Beine und half mir, aus dem Folterstuhl herauszukommen.

„Nur noch zwei Wochen, Sklave 721", erklärte sie mit aufmunterndem Ton und umarmte mich flüchtig.

Für sie war wohl das Glas immer halb voll statt halb leer. Andererseits hatte sie irgendwie recht. Immerhin hatte ich schon 3 Sessions hinter mir und nur noch 2 vor mir. Und ich war gar nicht so niedergeschlagen, klar, der dumpfe Schmerz in meinen Oberschenkeln ließ sich nicht leugnen, aber die ...

... Ohrfeigen und auch die Brustwarzenmisshandlungen waren doch irgendwie erniedrigender gewesen. „Jasmin, danke für die Aufmunterung, bei mir ist alles klar", bestätigte ich daher.

„Ich gehe jetzt bei Lady Anett vorbei", fügte ich hinzu, nickte beiden zu und machte mich auf den Weg.

Im Arztzimmer fand ich Anett, die in der Zwischenzeit schon geduscht hatte, denn sie hatte ein Handtuch um ihre Haare gewickelt.

„Da bin ich, wie bestellt", begann ich.

„Komm, Tom, leg Dich mal hier auf die Liege, ich will mal kurz nach Deinen Oberschenkeln sehen."

Also legte ich mich auf den Rücken auf die Arztliege. Anett nahm sich einen Rollhocker und rollte an die Liege heran und begann, meine Oberschenkel abzutasten.

„Nur leichte Verletzungen der Haut, aber die Einschlagstellen sind geschwollen und wahrscheinlich wirst Du Blutergüsse unter mindestens 2 Striemen bekommen. Auf jedem Deiner Oberschenkel."

„Danke für die Diagnose. Ich wurde von einer sehr erfahrenen Domina geschlagen, kein Wunder, dass das Ergebnis symmetrisch ist."

Anett wandte sich mir zu und sah mich ernst an.

„Ach Tom, ich weiß, dass ich übertrieben habe, aber das wird von uns erwartet. Und Du konntest es aushalten."

„Ist das eine Entschuldigung?"

„Nein Tom, nur eine Erklärung. Mit so etwas musst Du rechnen, wenn Du Dich auf Sessions gerade hier auf der Humiliation Seite einlässt."

„Aber Sabine hatte gesagt, dass ich keine Schmerzmittel brauchen würde. Und dass ich keine Einschränkungen haben ...