Das Studio Rudolf 2a 3/5
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUsi58
... ich ihnen einen Strich durch die Rechnung machen, wenn ich steif geblieben war, während sie weg waren. Dazu musste ich doch nur mein Kopfkino anschalten. Was fände ich denn am aufregendsten? Jasmin an meinem Schwanz, Anett an meinem Kopf? Umgekehrt, wie gerade eben? Mit Analbearbeitung oder ohne? War ein Blowjob besser als ein Handjob? Und warum wurde immer so viel Gleitmittel verwendet? Am Ende war das ein Zeichen an den Sklaven. So viel Gleitmittel, das bedeutete, dass man noch einiges vorhatte, das bedeutete, dass man zu jeder Zeit irgendwas in den Po einführen konnte, einfach so, weil alles schon schön glitschig war. Und allein diese Möglichkeit steigerte die Erregung des Sklaven.
Dann stellte ich mir vor, wie Jasmin und Anett Gabi zwangen, sich über meinen Kopf zu stellen, um sich von mir verwöhnen zu lassen. Jasmin stand hinter ihr und hielt sie so in Position, hatte ihre kleinen Brüste umfasst und massierte ihre Brustwarzen, während Anett Gabi mit einer Hand am Hals gepackt hatte und ihren Kopf mit der anderen Hand in ihren Haaren in den Nacken zwang, um ihr dann einen intensiven Zungenkuss zu geben.
Mein Schwanz konnte nicht mehr steifer werden, aber Abspritzen war unmöglich. Das erinnerte mich wieder an meine Situation. Ich war jetzt schon 2 Wochen ohne Orgasmus ausgekommen, nein genaugenommen sogar schon 2,5 Wochen. Wieso fiel mir das Ganze leichter als mit meiner Ex? Aber klar, damals hatte sie mich täglich gezwungen, mich mit meiner unerfüllten Geilheit ...
... auseinanderzusetzen. In diesem Szenario geschah das nur einmal pro Woche. Und die restlichen Tage jede erotische Stimulation zu vermeiden, war so, wie wenn man mal für eine Woche den Alkohol, das Fleisch oder was auch immer wegließ. Das war halb so schlimm.
Dann hatte ich Jennifer plötzlich wieder im Sinn. Ich stellte mir vor, wie sie sich jetzt heimlich in das Studio schlich und mich mit dem Rohrstock halbtot prügelte, ohne dass ich sie überhaupt zu Gesicht bekam. Aber es gab da ja auch noch andere Damen, denen ich so etwas durchaus zutrauen würde. Auch sonst konnte jetzt irgendwer hereinkommen und irgendwelchen Mist machen.
Was wäre, wenn ein Feuer ausbrach und niemand mich mehr retten konnte? Dann würde ich hier mit gespreizten Beinen nackt draufgehen. Na toll. Damit das nicht passieren konnte, mussten sie doch Gabi hiergelassen haben. Aber ich hörte nichts. Gar nichts. Nicht einmal das Summen einer Fliege. Das wäre aber auch eine Katastrophe gewesen. Eine Fliege, die sich auf mein Gesicht setzte und die ich durch meine Fesslung nicht vertreiben konnte. Obwohl, eine Wespe wäre ja noch schlimmer. Wieso musste ich mir jetzt diese Horrorszenarien vorstellen? Ich war doch verrückt.
Plötzlich hörte ich die Tür wieder aufgehen und lautes Lachen, von 3 Damen. Also war Gabi auch weg gewesen. Irgendwie war ich froh, nicht mehr allein zu sein.
„So, können wir?", fragte Anett.
„Kamera läuft wieder", antwortete Gabi.
„Jasmin, siehst Du, sein Schwanz ist in der Pause ...