Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... Tischen auf denen Videos, DVD und Magazine lagen. Auf einer Seite waren Kabinen, in denen man laut Aufschrift 120 verschiedene Filme anschauen konnte. Auf der anderen Seite waren Regale mit Sextoys aller Art. Dazwischen gab es einen breiten Zugang mit 12 Stufen in ein tiefer gelegenes Stockwerg. Als wir dort herunter gingen, kamen wir in einen Verkaufsraum, in dem es nur Bekleidung für Männer und Frauen gab. Vom Höschen, über BH´s bis zu Fetischkleidung, gab es alles, was man sich vorstellen konnte.
„Das ist der Laden mit der größten Auswahl in ganz Deutschland", protzte Fehti.
„Petra, hier darfst du dir alles aussuchen, was dir gefällt. Ich übernehme die Rechnung, das bin ich dir schuldig", meinte Khaled.
Also begann ich, mich umzuschauen. Nach einiger Zeit fand ich eine Korsage in Weiß, die mir sehr gefiel. Sie sah etwas verspielt aus, mit roten Schleifen und schönen Spitzen. Ohne groß zu überlegen, zog ich mich aus und probierte das Teil an. Dass einige der männlichen Kunden mich dabei beobachteten, störte mich überhaupt nicht. Die Korsage passte perfekt. Ich suchte mir auch dazu passende Strümpfe aus.
Als ich mich noch nach Schuhen umsah, fiel mir an einer Puppe im Fetischbereich ein seltsames Teil auf. Es bestand nur aus Lederriemen, die sich alle in einem Ring unter dem Brustansatz trafen. Von dem Riemen, der auf dieser Höhe um den Körper nach hinten lief, führten je drei Riemen über jede Brust. Sternförmig liefen sechs Riemen nach unten, von denen zwei ...
... zwischen den Beinen durchliefen. Irgendwie reizte mich das Teil und ich probierte es auch an. Beim Schließen auf dem Rücken, half mir Khaled. Nach einem Blick in den Spiegel, fand ich es rattenscharf. In diesem Outfit suchte ich weiter, was immer mehr Herren veranlasste, zu spannen. Ich entdeckte nun eine Auslage mit Catsuit. Eines der Angebote war nicht so feinmaschig wie ein Stumpf, aber auch nicht so grobmaschig wie ein Netz. Also anprobieren und testen. Ich zwängte mich in das Teil, das wie eine zweite Haut meine Körper umspannte. Nur mein Kopf, die Füße und Hände blieben frei. Im Schritt war es offen, dass man es auch nicht ausziehen musste, wenn man mal aufs stille Örtchen musste. Die Maschen waren so eng, dass es gerade die Brustwarzen schafften, durch den dünnen Stoff zu stoßen. Das war ein geiles Gefühl! Ich fand auch noch zwei passende Paar Highheels zu meinen neuen Outfit mit zehn Zentimetern hohen Absätzen.
Jetzt fiel mir ein, dass ich noch einen neuen Vibrator brauchte und die Gelegenheit, einen zu kaufen, gerade günstig war. Da ich mich in meinem Netz nicht nackt fühlte und mich die Blicke der anwesenden Männer anmachten, ging ich mit erhobenem Haupt zwischen ihnen hindurch in den oberen Laden.
Khaled und Fehti ließen mich nicht aus den Augen. So hatte ich soviel Selbstbewusstsein, dass ich provozierend eine große Runde durch den Laden machte.
Als ich an den Videokabinen vorbeikam, ging eine der Türen auf. Da passierte es, weit weg von Zuhause, stand mein ...