Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 13
Datum: 06.08.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... Nachbar, der drei Häuser weiter in unserer Straße wohnte vor mir. Seine Frau war allgemein als Tratschtante bekannt. Wir sahen uns beide erschrocken an, bis ich den Schock überwunden hatte. Mit einer Hand auf seiner Brust, schob ich ihn zurück in die Kabine. Er ließ sich auf den Sitzplatz fallen, als ich die Tür schloss. Auf den zwei Monitoren hinter mir liefen Werbungen für das angebotene Pornoprogramm.
„Guten Tag Herr Schubert, freut mich sie hier zu sehen", sagte ich zu ihm.
„Sie..., sie..., sie sagen doch nicht meiner Frau, dass sie mich hier gesehen haben", stotterte der Schubert aufgeregt.
Anscheinend hatte er mehr Angst davor, dass seine Frau etwas erfahren könnte, als dass er es ihr sagen würde. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen, darum ging ich in die Hocke und zog seinen Reißverschluss an der Hose auf.
„Herr Schubert, ich werde ihrer Frau nicht sagen, dass sie hier heimlich Pornos schauen. Aber nur, wenn sie mich auch nicht gesehen haben."
Dabei holte ich sein schlaffes Glied aus der Hose. Anscheinend hatte er erst vor kurzem abgespritzt, denn es fühlte sich noch alles feucht an.
„Ga.... ganz .....be... bestimmt nicht", stotterte er wieder.
„Wenn sie ganz vergessen, dass wir uns kennen, können sie sich was wünschen. Soll ich ihnen einen blasen?"
„D... das wäre wundervolllllll!"
Ich nahm sein schlaffes Ding ganz in den Mund und begann mit der Zunge daran zu spielen. Langsam richtete es sich auf und wurde größer. Aber nicht sonderlich, ...
... dass ich damit ein Problem hatte. Als er nun etwas fester wurde, fing ich an, meinen Kopf zu bewegen, was ein wohliges Brummen bei ihm auslöste.
„Da.... darf ich ihnen an den Busen greifen?", fragte er schüchtern.
Ich schaute ihn an und wichste weiter seinen Schwanz.
„Aber klar doch und wenn sie Gedächtnisschwund bekommen, dürfen sie mich auch ficken", meinte ich grinsend zu ihm.
Er knetete mit beiden Händen meine Titten.
„Wer sind sie eigentlich, fremde Frau. Danke für das Angebot!" Ich stand auf, drehte mich um, stellte mich breitbeinig vor ihn hin und beugte mich nach vorne. Da der Catsuit im Schritt offen war, präsentierte ich ihm meine Löcher. Ohne weitere Aufforderung stand er auf und fing an, mich von hinten in meine Muschi zu ficken. Seine Hände suchten meine Brüste zum Kneten. Ich fing nach ein paar Minuten gerade an, warm zu laufen, da spritzte er auch schon seinen Saft in mich. Danach ließ er sich wieder auf den Sitz fallen.
Ich drehte mich wieder zu ihm um, nahm von der Küchenrolle, die auf einem Bord stand, ein Stück Papier und reinigte mich im Schritt.
„Und sollte ich erfahren, dass sie mit irgend einem Menschen darüber reden, dass wir uns kennen, dann sage ich ihrer Frau, dass sie mich gefickt haben, ist das klar!" erinnerte ich ihn an unsere Vereinbarung.
„Ich kenne sie doch gar nicht junge Frau", war seine Antwort.
Ich ließ ihn sitzen und ging aus der Kabine, um zu Khaled zurück zu kehren.
„Schneckchen, was war dass denn wieder ...