C01 - Der Erbe Teil 01
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDeepabysses97
... Ein Lustobjekt, was ich sein wollte. Vielleicht hatte ich über mein Ziel hinausgeschossen, hatte meinen Geliebten zu einer Bestie gemacht. Meine Bestie, denn trotz der Schmerzen stemmte ich mich ihm entgegen. Seine Erlösung war meine Erlösung.
Dann war es bei ihm soweit, jedenfalls presste er sein Schambein nur noch gegen meins und röhrte wie ein Hirsch. Darauf ließ er sich einfach nach vorne fallen und landete auf meinem Körper. Natürlich habe ich gleich meine Arme um ihn geschlungen und dabei merkte ich, wie nass geschwitzt sein ganzer Körper war. Mit der größten Kraftanstrengung hatte er sich um mich bemüht.
Von seinem eigentlichen Abspritzen habe ich nichts gemerkt, wohl merkte ich allerdings, wie das ganze Sperma aus meiner Scheide kam und langsam über meinen Hintern rann. Einen direkten Orgasmus, so wie am Vorabend, bei meiner Entjungferung, war mir nicht gegönnt, doch die Genugtuung, meinem Geliebten ein unvergessliches Erlebnis beschert zu haben, erfüllte mein Herz mit einer tiefen Befriedigung.
„Ich habe dich lieb, ich habe dich lieb", flüsterte ich immer wieder, als Patrik sich nach Luft schnaufend auf den Rücken gelegt hatte und mich dabei mit in den Arm zog. „Du weißt gar nicht, wie lieb ich dich habe." Als sich Patriks Atem beruhigt hatte, gab er mir einen Kuss auf den Kopf und flüsterte: „Ich habe dich auch lieb." Darauf wurde ich fest gedrückt, worauf ich nur schnurren konnte.
Wir waren noch einmal eingenickt, und als ich aufwachte, wollte Patrik ...
... aufs Klo. Als er zurückkam, saß ich auf der Bettkante, denn bei mir meldete sich auch die Blase. „Oh mein Gott!", rief er entsetzt aus und hockte sich vor mich. Zärtlich streichelte er meine Wangen und begann sich zu entschuldigen. „Alles ist gut, mein Schatz, wir brauchten beide diese Erfahrung", beruhigte ich ihn, „und von mir aus darfst du es jederzeit wiederholen." Patrik nickte zögernd, und bat: „Lass uns gleich nach dem Frühstück darüber reden." Erst schickte er mich allerdings unter die Dusche, doch ich schnappte mir seine Hand und zog ihn mit.
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Die Aussprache
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Unter der Dusche konnte es nicht zärtlicher zugehen, so liebevoll wusch er mich. Natürlich beruhte es auf Gegenseitigkeit, nur, bei ihm hauchte ich einen Kuss auf seine Penisspitze. Da ich so gut wie keine eigene Kleidung mehr hatte, schnappte ich mir ein Flanellhemd, das im Schlafzimmer über einer Stuhllehne hing. Patrik hatte es wohl schon getragen, jedenfalls genoss ich seinen Geruch, den es verströmte. Zum Frühstück setzte ich meine Brille wieder auf, worauf Patrik mich lieb in den Arm nahm.
Beim Frühstück ließ ich seine Entschuldigungsversuche nicht zu, Patrik hatte nichts falsch gemacht. Allerdings stellte ich ihm offen, wie weit er gehen wollte, also wie weit er mich erniedrigen wollte. Vor allem wusste ich nicht, wieweit er meinen Fetisch in Bezug auf Unsauberkeit teilte. Etwas blieb aber nicht aus und damit gab er mir eine harte Nuss.
Da ich mir nach außen auf ...