1. Nachbarn 7 - Kein Vortrag ?


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Anal Erstes Mal Reif Autor: AlexanderVonHeron

    ... einen Finger an und drückte fester und breiter in ihren Schlitz.
    
    Ich ertastete ihr leichte Senke, ihren wunderbaren Eingang und schob nur die Fingerspitze in sie hinein. Ganz genussvoll und voller Gefühl, um mit ihr zu erleben, wie sich diese wunderbare Nässe um mich zu schließen begann, so fühlte ich dieses zarte und erbebende Nachgeben an ihrer Stelle. Dieses feine Versinken in ihre Weiblichkeit, ein Traum, bald jenseits der lustvollen Vorstellung, wie weich und seiden sie sich anfühlte.
    
    »Oh ja – genau … hier … komm … schieb ihn rein!«
    
    Sie stöhnte und ihre Wollust kam über ihre Lippen. Beide Lippen musste ich schon sagen, die mit denen sie sprach und stöhnte. Und jene, um die sich mein Finger zu kümmern begann, die gar so weich und wie ein sanfter feuchter Lappen um mich zu legen begannen.
    
    Ich drückte meinen Finger in sie hinein. Tiefer und voller sich steigerndem Genuss. Sie war eng, heiß und eines vor allem: Nass und wunderbar bereit in ihrer seidigen Muskelwand. Nur für eine kurze Überlegung hatte ich fast meine Zweifel, wie es denn Tom schaffen konnte, sein im Vergleich zu meinem Finger mehrfach so dickes Gerät hier hinein zu pfählen. Aber dann blendete ich den Gedanken aus und begann sie mit diesem einen Finger zu ficken. Langsam und aufbauen und fordernd und tief – und ich lobte sie und geilte uns beiden mit Worten auf, wie sehr sie mich schmierte. Wie wunderbar nass und geschmeidig sie meinen Finger machte und wie ich es genoss, in ihr wunderbares Loch ...
    ... so ein und ausfahren zu können.
    
    Dann zog ich meinen von ihr nassen Finger heraus und tastete mich zwischen ihren Pobacken weiter. Bewusst langsam, um ihr Zeit für einen allfälligen Protest zu gewähren, denn nach all den Vorgesprächen war es klar, was ich von ihr wollte.
    
    Ich fand und tastete mich an den rauer sich anfühlenden Kreis heran, diese feine schrumpelige Rosette. Ich spielte, ich kreiste, ich wartete vielleicht noch auf einen Protest, den ich akzeptiert aber gar nicht erwartet hätte. Und dann drückte ich langsam an, genau im Zentrum dieser geilen Begierde, die sie schon im Gespräch davor in mir erregt hatte. Ganz langsam fühlte ich, wie dieser glitschige Finger sich an ihrem Ringmuskel vorbei zu schummeln begann. Wie ich diese Enge und diese Hitze langsam überwand und mein Finger in ihrem Enddarm steckte.
    
    Ganz behutsam fing ich zu dehnen und drehen an, Bewegungen eher am Stand, als dass ich schon hin und her oder gar rein und raus zu stoßen begonnen hätte. Sie biss mich, sie stöhnte, ihr Muskel reagierte mal hart und so als würde er mich auf dem natür­lichen Weg nah außen drücken wollen. Ich war geil, einfach zu geil, als dass ich hätte diese gar so intime Massage beenden wollen. Julia ließ das nicht zu – und ohne Vergleiche jedweder Art an­stellen zu wollen, aber ihr enger Hintereingang hatte es mir in einem Ausmaß angetan, dass ich es bald schon als abartig geil empfinden musste.
    
    Sabine stöhnte tiefer, röchelte, dann stieß sie mich zurück und setzte sich ...
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