Mutter und Tochter
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: parato
... "Pass auf Lisa, wenn du es wirklich willst, dann zeig es mir folgendermaßen: Man sagt, es sei ein untrügliches Zeichen dafür, dass eine Frau mit einem Mann schlafen wolle, wenn sie auch bereit sei, sich vor seinen Augen auszuziehen. Und zwar ganz. Meinst du, das würdest du bringen?" Sie überlegte einen Moment. Wirklich nur einen Moment. Dann stand sie auf und erfüllte diese Bedingung noch eindrucksvoller, als ich es ihr zugetraut hätte. Ich war gespannt, und mein Penis platzte fast. Sie sah mir fest und, wie ich meinte, eher glücklich als gehemmt in die Augen. Und zwar ständig, bis sie nackt vor mir stand. Sie ließ überraschend erst den Rock fallen und zog dann, noch überraschender, sofort ihren roten Slip aus. Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sondern sah gebannt auf ihre Scham. Kess drehte sie sich um und bückte sich, um den Rock aufzuheben und auf den nächsten Sessel zu legen. Welch herrlicher Anblick! Dann sah sie mir wieder in die Augen, als sie ihren Pullover auszog und als letztes ihren roten BH. "Bedingung erfüllt?" fragte sie. "Mit der Note eins plus", urteilte ich lächelnd. Und sah sie wohlwollend an, wie sie nackt vor mir stand, wobei ihre hochhackigen Sommerschuhe ihre wunderbare Figur noch betonten. Sie deutete meine gierigen Blicke richtig, denn sie drehte sich um und verharrte so einen Moment, so dass ich auch ihren wunderhübschen Po gebührend bewundern konnte.
Sie kam dann auf mich zu. "Und du? Darf ich dir auch zusehen?" Ja natürlich, das dürfe ...
... sie. Wobei ich gestehe, lange nicht in einer solchen Situation gewesen zu sein. Natürlich erst die Jeans, dann wollte ich mein Hemd aufknöpfen. "Aber, aber, jetzt will ich doch auch deinen Slip fallen sehen. Oder bist du nicht so mutig wie ich?" Ich glaube, dass ich errötete. Gehorchte aber. Als mein Penis sichtbar wurde, kam Lisa zwei Schritte näher, starrte auf ihn und nahm ihn tatsächlich schon in die Hand. Mein Hemd flog zur Seite, ich nahm Lisa in den Arm, mein Penis drückte sich an diesen wunderbaren Körper, sie drückte dagegen. "Zeig mir alles, was es gibt!" bat sie. Ich nahm sie in meine Arme, hob sie hoch und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Legte sie behutsam aufs Bett und begann sie zu streicheln und zu küssen. Machte es ihr besonders aufregend, indem ich ihr ankündigte: "Überall, wo du gerade meine Hände spürst, kommt gleich meine Zunge und küsst dich." Das Wort "lecken" mochte ich noch nicht benutzen, aber ich hörte daraufhin: "Leckst du mich denn auch zwischen den Beinen?" Natürlich würde ich das tun, entgegnete ich. Als es soweit war, ich ihren Kitzler und ihre Fotze züngelnd verwöhnte, da stöhnte sie auf und näherte sich ihrem ersten Orgasmus. Das Tempo meiner Zunge trieb sie zum körperlichen Abheben und zu einem Schub, der sie wohl selbst überraschte. "Dass das so schön sein würde, hätte ich nie gedacht", gestand sie. "Aber du hast es dir doch schon oft selbst gemacht", entgegnete ich. "Kein Vergleich!" lobte sie.
Sie wollte sich schon nach diesem ersten ...